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Geschrieben von Maksim Solowjow am 24.06.2014 um 22:22:
Maksim Edikowitsch Alexandr Solowjow
Maksim Edikowitsch Alexandr Solowjow
Black clouds are behind me
• NAME
Der charismatische junge Russe trug schon vor Beginn seines Lebens den Namen Maksim Edikowitsch Alexandr Solowjow und niemand hätte zur damaligen Zeit geahnt, welchen Schwanz er nach sich ziehen und wie laut er durch alle Munde geraunt werden würde. Dabei weckten bereits die Bedeutungen seiner Namen Wonne, nannte man ihn doch Den Größten und Den Schützenden. Dass ausgerechnet er es war, der den Familiennamen in Dreck badete, hätte mit Sicherheit nicht einmal das Rasputin geahnt.
• RUFNAME
Von vermeintlich nahen Freunden und enger Familie liebevoll Sasha gerufen, sind es ganz andere in seinem Umfeld, die von der rebellischen Nachtigall sprechen, wenn sie es von ihm tun und der Grund für den Schatten sind, der auf seinem Familiennamen liegt.
• ALTER
Am Abend eines eisigen Monats und in den letzten Strahlen einer roten Wintersonne geboren, ist er vor kurzer Zeit – am dritten Februar - mit Glückwünschen und Geschenken zu seinem 27. Lebensjahr begrüßt worden. – Von denen hielt er aber noch nie etwas. Sie waren eine Farce, eine Maske der Ignoranz, die durch nichts aufgehoben werden konnte.
• HERKUNFT
Gebürtig stammt der Mann aus wohlhabendem Hause und erblickte in Moskau das Licht der Welt. Dass er nur zu einer Hälfte Russe ist, sieht man ihm an – die typischen kantigen Gesichtszüge fehlen ihm. Stattdessen muten sie aristokratisch an und lassen erahnen, dass europäisches Blut mit im Spiel sein muss.
• STAND IN DER GESELLSCHAFT
Maksim ist ein Sohn des Großfürsten von Moskau und gehört somit definitiv zum Hochadel. Eigentlich wäre alles andere auch unter seiner Würde… oder zumindest unter der seines Vaters, der außerdem regen Handel mit dem Ausland treibt; insbesondere mit Eisenerz, Gold, Silber und Edelsteine aus dem Ural und Sibirien. Abkommen, die dem in der Blüte seines Lebens stehenden Maksim natürlich ein teures und luxuriöses Leben finanzieren, der jedoch mittlerweile einen Großteil dieser übernommen hat. – Und nicht nur das! Nachdem er vor einigen Jahren im Dienste des Kaisers in den Krieg zog und somit nach Konstantinopel gelangte, konnte er dort Bande mit dem Sultan Selim III. knüpfen, der ihn nicht nur als neuerlichen Sohn anspricht und derjenige war, der ihm die Tatowierung einer Nachtigall auf die linke Brust stach, sondern auch noch dafür sorgt, dass er als einer der wenigen Händler frisches, exotisches Obst ins Land bringt. Aber auch das hat seinen Preis…
• WOHNSITZ
Nahe dem Kreml ist das große Anwesen gelegen und wirkt ähnlich pompös wie des Zaren Palast. So mancher munkelt, dass der Großfürst stets versucht dem Zarenhaus nachzueifern und ihm in nichts nachzustehen – wie sehr sie damit Recht hatten, wussten sie wahrscheinlich dennoch nicht.
DIE LIEBE FAMILIE
A brighter day is coming my way
• FAMILIENBANDE
Edik Markowitsch Jewjeni Solowjow – Maksims heiliger Vater. Er steht über allen für den jungen Russen, er ist das eigentliche Vorbild seines Sohnes und wird von diesem geliebt wie keines gleichen. Sie hegen ein wirklich harmonisches Verhältnis, auch wenn Streitereien, die es selten gibt, üblicher Weise ausarten und sehr laut werden. Edik hat auch keine Probleme seine Hand zu erheben, wenn er der Meinung ist, dass sein Sohn sich zu viel herausnimmt. Er ist streng, aber hat ein gutes Herz.
Catherine Josefine Solowjowa, geborene Asbury – Maksims Mutter, die eigentlich ganz anders hieß: Constance Baxter. Sie war die Tochter eines einfachen Bäckers, der früh verstarb und seine Familie so in die Armut schickte. Constance verdiente sich ab sofort ihre Brötchen als Hafendirne und war so findig, sich regelrecht hochzuschlafen. So ein wenig Reichtum hortend, änderte sie ihren Namen und verließ England. Sie ging nach Wales, wo sie auf ihren späteren Ehemann Edik traf, der sich augenblicklich in sie verliebte und sie mitnahm nach Russland. Dort heirateten sie, bekamen zwei Kinder. Das Geheimnis, dass der wirkliche Vater ihres zweiten Sohnes Paul I., der ihr seit Monaten Avancen gemacht hatte, war, nahm sie letzten Endes mit ins Grab, kurz nach der Geburt des Kindes.
Varinja Ludmilla Solowjow, geborene Wolkowa – Maskims Stiefmutter und zweite Ehefrau seines Vaters. Mit ihr verstand er sich nie gut. Sie ahnte, dass sein Schicksal kein Gutes war und jagte ihn mit Vorliebe zum Teufel.
Alexandrej Edikowitsch Jewjeni Solowjow – Maksims älterer, verstorbener Bruder. Er hat ihn geliebt, bis zum letzten Tag. Es gab nicht einen Augenblick, in dem sie sich auch nur mürrisch gegenüber getreten waren. Es gab nichts, oder kaum etwas, was sie ohne einander getan hätten und wann immer Alexandrej da war, hatte er sich Zeit für den fünf Jahre jüngeren Bruder genommen. Sein herber Verlust traf alle. Selbst Freunde – sogar den Kaiser, der ihn persönlich kannte und der Familie sein Beileid ausgesprochen hatte.
Palina Edikowa Varinja Solowjowa – Maksims kleine Schwester. Auch sie ist bereits verstorben. Sie war der Sonnenschein der Familie und einzige gemeinsame Tochter von Edik und Varinja. Sie besaß ein Herz, das größer nicht hätte sein können und war so frech wie ein Haufen kleiner Wiesel. Und ebenso schnell. Aber auch das konnte sie nicht davor bewahren, in der Menge eines pöbelnden Mobbs niedergetrampelt zu werden, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort war. – Trotzdem, und gerade deswegen jedoch, war sie es, die die Nachtigall erst zum Leben erweckte.
• BEZIEHUNGSSTATUS
Evgenia Anastasija Katinka Fjordorowa – so der Name der Verlobten Maksims. Sie war die Wahl seines Vaters und eine Freundin seit Kindertagen. Sie sind im selben Alter und stehen nur wenige Wochen vor ihrer Hochzeit. Maksim mag sie, keine Frage, aber lieben? Über alles und doch kein Stück. Ein zweischneidiges Schwert, dass er oft nicht gewillt ist zu schwingen, obgleich es offiziell ganz anders aussieht.
Maksim ist nicht nur auf der linken Brust tätowiert, er trägt auch eine Narbe am linken Schulterblatt aus seiner Zeit im Krieg, die eine Unterarmlänge misst.
MAKSIM's LEBENSGESCHICHTE
But I know the the present will not last
• GESCHICHTE
Akt 1 – Die liebe Familie
Maksim lernte seine gebürtige Mutter nie kennen. Lediglich aus Erzählungen hatte er sich ein Bild von ihr machen können – nicht, dass es keine Gemälde der schönen und zarten jungen Frau gegeben hätte und auch noch immer gab, aber erst der Charakter machte einen Menschen aus. Zwar nicht immer auch aus Maksims Augen, aber gerade seinem Vater war wichtig gewesen, dass er erfuhr, wie sie wirklich gewesen war. Trotzdem empfand Edik, Maksims Vater, es als Pflicht, sich eine neue Frau und Mutter für seine Söhne zu suchen. Und er fand sie – anders als seine erste Frau im Ausland, in seiner Heimat und durch die Bekanntschaft eines guten Freundes: Varinja Ludmilla Wolkowa, die schon wenige Monate nach dem kennenlernen zu einer Solowjowa wurde. Während Maksims großer Bruder ihr gegenüber eher neutral gesinnt war, hatte er sich stets gefreut sie zu sehen – allerdings beruhte das nicht im Geringsten auf Gegenseitigkeit. Es hatte sogar Phasen gegeben, in denen sie aufgrund eines unguten Gefühls in seiner Nähe, von Edik verlangte, ihn aus dem Raum zu schicken, mit den Knechten und Mägden essen zu lassen und nicht auf Ausflüge mitzunehmen.
Bis dahin hatte Maksim die Dienstboten und Angestellten des großen Anwesens niemals wirklich wahrgenommen. Sie gehörten zum Inventar, waren selbstverständlich und tatsächlich nicht zu ihrer Schicht zugehörig. Sie hatten nie mit ihnen gesprochen, sie nie eines Blickes gewürdigt. Die Arroganz, mit denen er ihnen stets begegnet war, wurde für einige Tage zur Angst, weil unter ihnen gemurmelt wurde, dass er nun auch noch ihre Rationen wegessen würde.
Beinahe alles jedoch änderte sich mit der Geburt Palinas, die zumindest für die zwei Brüder jeden noch so düsteren Tag mit ihrem Lachen erhellte. Sie unternahmen viel zusammen, wann immer es ihnen gegönnt war. Sei es nun auf dem Anwesen oder doch draußen. Immer wieder kam sie sogar mit den beiden mit, um eine spezielle Besorgung für ihren Vater bei einem ganz bestimmten Bäcker zu besorgen, auf die er nicht verzichten wollte.
Einmal jedoch, wurde ihr genau dies zum Verhängnis und der hungernde Mob ging auf die Barrikaden. Dutzende wurden totgetreten, Fackeln entzündeten einige Häuser und Mistgabeln verletzten viele sehr. Palina starb dabei, während Alexandrej von einer rostigen Klinge am Oberarm verwundet wurde. Maksim erlitt nichts, wenngleich der Verlust seiner kleinen Schwester schwerer wog als alles, was man ihm hätte antun können. Er begann sich Fragen zu stellen, wollte herausfinden, wieso das geschehen war und wer daran die Schuld trug…
Akt 2 – Die Nachtigall
Kurz nach Palinas Tod, wurden Maksim und sein Bruder aufgrund ihrer guten Ausbildung in Sachen Kampf, militärischer Strategie und Führungsriege in den Krieg berufen, der sie beide unter der Führung Alexander II. nach Konstantinopel führte.
Zuerst nicht in der Lage den gewünschten Enthusiasmus aufzubringen und neben sich stehend, änderte sich dies bald durch eine neue Bekanntschaft. Der Name dieser Frau lautete Asuman und schaffte es, den Mann auf gänzlich andere Gedanken zu bringen, wie es ihre Freundinnen mit vielen anderen seiner Männer ebenso taten, während einmal kein Blut floss, keine Toten zu Boden gingen oder verscharrt werden mussten. Sie nannte ihn stets Bülbül und Maksim konnte sich am Anfang keinen Reim darauf machen, weshalb. – Den Grund dafür erfuhr er erst mit der Bekanntschaft zu Sultan Selim III., der ihn darüber aufklärte, dass dieser Name der seine war und Nachtigall bedeute und ihm das Angebot machte, ihm das Bildnis seiner Selbst ins Herz zu meißeln. Nicht wissend, was er damit meinte, aber neugierig seiend, nahm er dieses Angebot an. Fortan prangte eine schwarze Nachtigall mit einem Zweig im Schnabel auf seiner linken Brust, direkt über seinem Herzen, als hauche es ihr Leben ein.
Und obgleich die Zeit in Konstantinopel trotz vieler schwerer Bürden oft auch sehr angenehme Seiten zeigte, gab es etwas, was den jungen Russen noch einmal vollkommen aus der Bahn warf:
Der Tod seines Bruders, der ein Attentat auf Maksim mit seinem Leben verhinderte und von ihm in seinen letzten Atemzügen verlangte, immer mit Herz und Seele bei allem dabei zu sein, was er täte und dass dies das Richtige sein müsse.
Die Aufgabe, ihrem Vater diese Nachricht zu überbringen, übernahm er selbst, nachdem er Konstantinopel verlassen hatte und in seine Heimat zurückkehrte – zusammen mit vielen, die mit ihm trauerten. Nicht nur um Alexandrej, sondern auch um die anderen Gefallenen. Wochen vergingen, in denen Maksim kaum mehr aß, in denen er anfing sich herumzutreiben – in den Hurenhäusern Moskaus – und kaum mehr zu schlafen. Alkohol, Wodka und Weiber bestimmten Monate seines Lebens, welches keinen Sinn mehr zu haben schien.
Akt 3 – Der goldene Käfig
Es war das dritte Mal, dass Ediks seinen Sohn aus dem Gefängnis holen musste, nachdem er betrunken andere Leute angepöbelt und sogar angegangen hatte, weil sie nicht verstehen wollten, was er empfand, wieso er sich derart gehen ließ, wieso er seinen Schmerz in Alkohol ertränken wollte. Jedes Mal war es einer Ohrfeige gleichgekommen, die Maksim seinem Vater angetan hatte, wenn er ihn aus dem Loch holen musste und sich vor vielen Freunden erklären musste, wie es dazu kam. Ausrutscher, der Verlust des Bruders – und er war es satt, sodass es Maksim war, der die wirkliche Ohrfeige kassierte, als sein Vater ihm schwor, so etwas nicht mehr zuzulassen. Als ersten Schritt sorgte er dafür, dass er offiziell aufhörte herumzuhuren und machte die Verlobung mit Maksims Kindheitsfreundin Evgenja bekannt. Da die junge Russin seit Jahren bereits für den Mann schwärmte, erschien es Edik eine sinnvolle Lösung, in der Hoffnung, dass sie ihn ein wenig in die Schranken wies. Vor allem, wo er sie als seine engste Freundin schimpfte.
Maksim selbst war gelinde gesagt nur wenig begeistert, wo er es ohnehin nur schwer ertrug, Regeln auferlegt zu bekommen, denen er Folge leisten musste. Kein Wunder, dass er versuchte die Verbindung zu lösen – bis er seinem Vater gegenüber stand und dieser ihm handgreiflich zurechtwies.
Es mochte der Trotz eines Jungen gewesen sein, dass Maksim sich daraufhin acht Tage lang nicht mehr blicken ließ und sich im Untergrund, bei illegalen Schlägereien für Geld prügelte und eine horrende Summe selbst verwettete. So viel er dabei gewann, er schien dass doppelte zu verlieren und heimste sich Schulden ein. Beide Seiten zogen nicht nur ominöse Frauen und zwielichtige Männer auf seine Seite, sondern auch eine Hure namens Inna. Inna war es, die ihn in ein Haus zog, als es Schuldeneintreiber waren, die den angetrunkenen und verletzten Maksim verfolgten, um ihr Geld zu holen, und ihn somit rettete. Sie verschaffte ihm nicht nur einige seiner schönsten und aufregendsten Schäferstündchen, sondern zeigte ihm auch, wie sie dort lebten. Dort, in einem der Armenviertel, die seine Schicht für gewöhnlich einfach nicht sah und überging. Sie war es auch, die ihn daran erinnerte, wer er war, dass er stark war und zu ganz anderem bestimmt, als auf Ewig den Worten seines hohen Vaters zu gehorchen. Sie sorgte dafür, dass er mit einigen Aufständischen in Kontakt kam und sich diesen nach langen Gesprächen anschloss. Ja, sie war es sogar, die ihn unterstützte, als es hieß, sie müssten dem Adel einen Denkzettel verpassen. Immer und immer wieder – und ganz gleich wie oft er letztlich doch zu seinem Vater und an dessen Anwesen zurückkehrte, um den halbwegs vorzeigbaren Sohn zu mimen, er fand immer wider zurück; dorthin, wo sein Herz hängen geblieben war. Bei Inna und der Ungerechtigkeit, die herrschte und ihn herausforderte und zu dem machte, was er nun einmal von Geburt an gewesen war: Eine Nachtigall. Nein - die Nachtigall, von der jeder sprach, wenn es um Anschläge ging, wenn es darum ging, den Reichen zu nehmen und ihnen zu zeigen, dass das, was sie taten, falsch war.
Und obgleich es bislang nicht bewiesen werden konnte, dass er tatsächlich einer diese Rebellenführer war, so waren die Gerüchte darum unsagbar laut…
UND DER WICHTIGE REST
The wind has blown but now I know
• KURZBESCHREIBUNG
Maksim stammt nicht nur aus gutem Hause und ist einziger Erbe des gesamten Besitzes seines Vaters, er wird auch den Titel des Großfürsten erlangen, nachdem er bereits unter Alexander II. in Konstantinopel war und dort mit Sultan Salim III speiste und lachte. Er ist verlobt und strolcht dennoch durch fremde Betten. Er ist ein Würdenträger, ein Lebemann und jemand, zu dem viele aufsehen und trotzdem ist er anders und kämpft vor allem für und wegen den Schwachen, den Armen, ist Rebellenführer und die legendäre ‚Nachtigall’.
AVATAR • James Franco NAME • Svea ALTER • 27 Jahre ZWEITCHARAKTER • - WEITERGABE? • Nein
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Geschrieben von Maksim Solowjow am 24.06.2014 um 22:23:
So!
Ich hoffe ich habe nichts vergessen - aber ihr dürft mich zerpflücken.
(Hoffentlich lebe ich hinterher noch. ;D)
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Geschrieben von Maija Chairowa am 25.06.2014 um 20:35:
Guten Abend!
Ich habe den Steckbrief zur Kenntnis genommen und werde ihn morgen durchlesen. Ich wünsch dir noch einen schönen Abend
LG Maija
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Geschrieben von Maija Chairowa am 26.06.2014 um 20:47:
Guten Abend !!
Sooo Dann hab ich deinen Steckbrief auch mal "Zerpflückt" xD
Einmal bitte drüber schauen
• NAME
> Da die Russen so eine Regel haben, müsstest du deinem Charakter noch einen Drittnamen geben. Und zwar wäre er vollständig: Maksim Edikowitsch Alexandr Solowjow.
Die Russen nehmen da den Namen des Vaters und hängen bei den männlichen Nachkommen „-witsch“ an. Das gleiche gilt für die Geschwister. Bei den Weiblichen Nachkommen wird ein „-nowa“ am Vaternamen hinzugefügt.
• RUFNAME
Zitat:
Von vermeintlich nahen Freunden und enger Familie liebevoll Sasha gerufen, sind es ganz andere in seinem Umfeld, die von der rebellischen Nachtigall sprechen, wenn sie es von ihm tun und der Grund für den Schatten sind, der auf seinem Familiennamen liegt.
> „, wenn sie es von ihm tun …“
Kapier ich irgendwie
• STAND IN DER GESELLSCHAFT
Zitat:
Nachdem er vor einigen Jahren im Dienste des Kaisers in den Krieg zog und somit nach Konstantinopel gelangte, konnte er dort Bande mit dem Sultan Selim III. knüpfen, der ihn nicht nur als neuerlichen Sohn anspricht und derjenige war, der ihm die Tattoowierung einer Nachtigall auf die linke Brust stach, sondern auch noch dafür sorgt, dass er als einer der wenigen Händler frisches, exotisches Obst ins Land bringt. Aber auch das hat seinen Preis…
> Tätowierung
• WOHNSITZ
Zitat:
Nahe des Kreml ist das große Anwesen gelegen und wirkt ähnlich pompös wie des Zaren Palast. So mancher munkelt, dass der Großfürst stets versucht dem Zarenhaus nachzueifern und ihm in nichts nachzustehen – wie sehr sie damit Recht hatten, wussten sie wahrscheinlich dennoch nicht.
> Nahe dem Kreml …
• FAMILIENBANDE
Zitat:
Edik hat auch keine Probleme seine hand zu erheben, wenn er der Meinung ist, dass sein Sohn sich zu viel herausnimmt. Er ist streng, aber hat ein gutes Herz.
> seine Hand zu erheben …
• BEZIEHUNGSSTATUS
Zitat:
Evgenia Anastasija Katinka Fjordorowa – so der Name der Verlobten Maksims. Sie war die Wahl sein Vaters und eine Freundin seit Kindertagen.
> seines Vaters
• CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Zitat:
# behende
# intelektuell
> Das erste weiß ich nicht. / intellektuell
• BESONDERES MERKMAL
Zitat:
Maksim ist nicht nur auf der linken Brust tattowiert, er trägt auch eine Narbe am linken Schulterblatt aus seiner Zeit im Krieg, die eine Unterarmlänge misst.[/quote
> tätowiert
• GESCHICHTE
Akt 1 – Die liebe Familie
[quote] Bis dahin hatte Maksim die Dienstboten und Angestellten des großen Anwesens niemals wirklich wahr genommen.
> wahrgenommen
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Geschrieben von Maksim Solowjow am 26.06.2014 um 21:32:
Danke für's zerpflücken.
Ich denke, ich habe auch alles angesprochene geändert + ein paar extra Vertipper ausgemerzt, die du wohl übersehen hast. Hat mich übrigens überrascht, dass ihr auch nach so etwas guckt, nachdem ich hier am Board auch ein paar entdeckt habe. ;D *Kekse verstreu* (Wollte ich nur kurz anmerken, weil ihr darauf scheinbar achtet und es vielleicht besser wäre, ihr guckt da nochmal eure Texte durch. Glashaus und Steine und so XD)
EDIT:
Zitat:
• RUFNAME
Zitat:
Von vermeintlich nahen Freunden und enger Familie liebevoll Sasha gerufen, sind es ganz andere in seinem Umfeld, die von der rebellischen Nachtigall sprechen, wenn sie es von ihm tun und der Grund für den Schatten sind, der auf seinem Familiennamen liegt.
> „, wenn sie es von ihm tun …“
Kapier ich irgendwie
Wenn sie es von ihm tun. Das bezieht auf das Sprechen. Wenn sie von ihm sprechen, nennen sie ihn die Nachtigall. ;D
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Geschrieben von Zhenya Ryzarew am 26.06.2014 um 21:41:
N'abend. Da du nun alle Fehler eliminiert hast, bekommst du mein WOB und darfst dich mit deinem werten Herrn hier einrichten. Herzlich willkommen!
Ja, wir werden's auf jeden Fall nachschauen.
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Theres no reasons, no excuses
• There's a note underneath your front door That I wrote twenty years ago •
Geschrieben von Maksim Solowjow am 26.06.2014 um 22:02: