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Antonina Nikanorowna Igorova
Jetzt habe ich es endlich geschafft. Vielen vielen Dank noch mals für eure Geduld! Guten Abend! ich habe deinen Steckbrief gesehen und werde ihn heute (spaet) Abend durchsehen! Sooo ich bin durch! wunderbar! Powered by: Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH
„Dies ist die Geschichte meiner Enkelin Antonina Nikanorowna Igorova, die als erste von drei Kindern in unsere Familie hineingeboren wurde. In frühen Jahren war sie ein fröhliches und aufgeschlossenes Kind, doch sobald ihre Schule begann und sie verstand, worum es in dieser Welt ging, verschloss sie sich vor der Außenwelt und vor allen, die mit ihr lebten. Ich bin eine der wenigen Personen, der sie noch vertraut und so möchte ich euch ein wenig näher bringen, was es mit der Eiskönigin, wie viele sie spöttisch nennen, auf sich hat.
In ihrer Familie ruft man sie mit Namen Tonja und ich nenne sie Nina, aber ich weiß, dass sie es lieber hat, lieber bei ihrem vollen Namen genannt zu werden. Sie empfindet diesen als würdevoller und hat ihrem Vater auch stets klar gemacht, dass sie von ihm nicht mehr mit einem Kosenamen angesprochen werden möchte. Nur ich weiß, dass sie aber auch noch auf einen anderen Namen hört, der sich Marlena schimpft. Er ist das Tor zu einer anderen Welt, einer Welt auf den Straßen und in den Gassen Moskaus, in die sie gerne flieht, wenn ihr alles über den Kopf wächst. Marlena ist ihr zweites Ich, ein zweischneidiges Schwert, das ein gefährliches Leben spiegelt. Ein gefährliches Spiel, das niemals aufgedeckt werden sollte.
Aber beginnen wir von vorn, ganz am Anfang ihres Lebens. Sie ist ein Winterkind, geboren in der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember des Jahres 1856. Damit ist mein einst so kleines Mädchen mittlerweile eine gestandene Frau von 24 Jahren, auch wenn ich dies oft nicht wahrhaben will. Kurz vor Weihnachten herrschte also große Aufregung in unserem Anwesen auf am Rande von Moskau und ich persönlich empfand dieses frische Ereignis, das durch die alten Wände zog als äußerst aufregend. Schon von klein auf kümmerte ich mich um meine Nina, was aber auch daran lag, dass ihre Mutter nach ihrer Geburt an einer schlimmen Krankheit litt, die sie lange ans Bett fesselte. Nur den besten Ärzten verdanken wir es, dass die arme Frau überhaupt überlebte. Aber ich muss gestehen, dass ich zwischen ihr und Antonina nie die mütterliche Wärme gespürt habe, die das Mädchen eigentlich hätte empfangen müssen.
Mein Sohn, Antoninas Vater, führte die lange Adelslinie unseres Hauses – der Marakows – fort und so gehörte auch das kleine Ding von Geburt an dem Hochadel an, der den Zaren sein Leben lang dient. Mit Stolz nennt sich unsere Antonina mittlerweile eine Großherzogin, da ihre Heirat mit dem Großherzog Nikolaj Mikhailowitsch Igorov uns viele Vorteile brachte. Tatsächlich weiß ich, auch wenn sie sich nie weigerte, diese Verbindung einzugehen, dass es niemals ihr Wunsch gewesen war. Aber die Selbstlosigkeit, mit der sie unsere Familie rettete, wird ewigen Dank in unseren Herzen hervorbringen. Als ihr Vater, mein Sohn, Fürst Nikanor Igorowitsch Marakow starb, stand unsere Familie vor dem Nichts, da seine Söhne noch viel zu jung und unerfahren waren, um seinen Platz einzunehmen. Ihre Heirat mit einem reichen Mann war die einzige Möglichkeit unsere Familie vor dem Ruin und auch vor dem gesellschaftlichen Aus zu retten.
Mittlerweile steht das alte Anwesen leer, dient den Eheleuten mehr als eine Art Ferienhaus, um der Hektik und den Intrigen der Innenstadt zu entgehen. Antoninas Brüder und ihre Mutter sind ebenso wie meine Wenigkeit in das großzügige Haus des Mikhail Igorov eingezogen, der mitunter ein hohes Tier am Hofe des Zaren ist. Dies war Ninas Bedingung an den Großherzog und er willigte ein.“
• NAME
• RUFNAME
• ALTER
• HERKUNFT
• STAND IN DER GESELLSCHAFT
• WOHNSITZ
• FAMILIENBANDE
VATER NIKANOR IGOROWITSCH MARAKOW
… gehörte dem Landadel an und strebte stets nach höheren Verbindungen, die ihm zumeist verwehrt wurden – auch häufig durch das widerspenstige Verhalten seiner Tochter, die sich nicht zur Hochzeit zwingen lassen wollte. Zumeist war er ein liebevoller und gerechter Vater, der viel für seine Kinder übrig hatte und sie zu klar denkenden und wohlerzogenen Russen heranwachsen sehen wollte. Seine hin und wieder kräftigen Besäufnisse waren die Vorläufer von Wutausbrüchen, die vor allem Antonina zu ertragen hatte. Er starb in der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember 1874, an Ninas achtzehntem Geburtstag. Einen Monat später verlobte sie sich mit dem Großherzog Igorov.
MUTTER KAPITOLINA TARASOWNA MARAKOW, GEBORENE JEGOROW
… lag nach der Geburt Antoninas lange Zeit mit hohem Fieber ans Bett gefesselt, das sie beinahe das Leben kostete und ihre Begeisterung für ihr erstes Kind sehr in Grenzen hielt. Seit jeher herrscht eine ziemliche Kälte zwischen Mutter und Tochter und hat sich auch nicht verändert, nachdem Nina den Großherzog ehelichte. Alles in allem war es wohl höchstens ein wenig Stolz auf die Entscheidung der Tochter, die man noch manchmal auf dem arroganten Gesicht der Mutter thronen sieht, wenn sie über ihr neues Zuhause und die Tochter spricht. Mit Liebe hat dies allerdings wenig zu tun.
GROßMUTTER (VÄTERLICHER SEITS) DARJA ‚DASCHA‘ ANTONOWNA MARAKOW, GEBORENE KALININ
… ist meine Wenigkeit. Ich bin die gute Seele des Hauses und halte schon immer meine schützenden, mittlerweile aber etwas faltigen Hände über die Sprösslinge der Marokows. Dass mein Sohn vor sechs Jahren verstarb, traf mich sehr und mein Verlust schmerzt mich noch heute, vor allem weil ich Ninas Schmerz darüber auch immer noch sehen und hören kann. Ich bin die Einzige, der sie sich noch anvertraut und ich kann euch sagen, dass meine Nina ganz anders ist, wenn sie bei mir ist. Sie hat nichts mit der Eiskönigin zu tun, als die sie immer verschrien wird.
BRUDER TIMOFEJ ‚TJOMA‘ NIKANOROWITSCH MARAKOW
… ist Ninas kleiner Bruder und ein ruhiger, beinahe zu stiller Zeitgenosse. Mittlerweile ist er fünfzehn Jahre alt und hat sich seine große Schwester zum Vorbild genommen. Er ist ein Vorzeigekind, mit einer manierlichen Portion Anstand, Überlegtheit und einem klaren Verständnis von Recht und Unrecht. Wenn er nicht so zurückhaltend wäre, würde ich sagen, er ist zu gerechtigkeitsliebend – gemessen an der Situation, die derzeit in Moskau herrscht.
BRUDER TIKHON ‚TISCHA‘ NIKANOROWITSCH MARAKOW
… ist ein Jahr jünger als Tjoma, also vierzehn, und ein furchtbarer Wirbelwind. Er hat nur Mist im Kopf und lässt sich selten durch seine Mutter zu Recht weisen. Sein großes Vorbild ist der Herzog, den Nina zum Mann nahm, und dieser ist auch der Einzige, auf den Tikhon noch hört. Hin und wieder lässt er sich auch von Antonina in seine Schranken weisen, weil er fürchtet, dass sie ihn bei Nikolaj schlecht darstehen lassen könnte, sonst ist er allerdings kaum zu bändigen. Es ist anstrengend mit ihm, weil er den Höhepunkt seiner Trotzphase scheinbar erst jetzt erreicht hat. Leider muss ich sagen, dass sein schreckliches Verhalten sich erst seit dem Tod seines Vaters eingestellt hat. Ich hoffe, dass Nikolaj ihm seine respektlose und freche Art schnell abgewöhnt, sonst wird er noch ein großes Problem für die Familie darstellen.
SCHWESTER AVRORA NIKANOROWNA MARAKOW
… spielt gerne Primaballerina und hat schon seit Ewigkeiten nichts anderes vor, als beim russischen Ballett vorzutanzen und die Muse Tschaikowskis zu werden, was von ihrer Mutter stets belächelt wird und zu Kopfschütteln führt. Tatsächlich muss man sagen, dass nicht alle so begeistert von Tschaikowskis Ballettstücken waren wie Avrora, aber weil ihr Vater sie in ihrem Wunsch stets unterstützt hat, wagt niemand von uns ihre Stunden zu beenden. Sie ist mit ihren zwölf Jahren der Engel der Familie und obwohl sie die Musik und das Tanzen liebt, strengt sie sich auch in allen anderen Bereichen stets an um zu gefallen. Obwohl ich mir etwas Sorgen um sie mache, ist Ninas Meinung zu Avrora, dass sie sich mit ihrem Engelsgesicht immer noch einen der beliebten Plätze zur Seite eines Herzogs sichern könne, wenn sie nur wollte.
EHEMANN NIKOLAJ MIKHAILOWITSCH IGOROV
… war stets angetan von Antonina und dass sie das ausnutzt, weiß er, denke ich, auch. Aber ganz offensichtlich ist es ihm egal, denn seine Heirat mit ihr passierte eher gegen den Wunsch seiner Eltern, schadete ihm aber bis jetzt nie. Nina verdankt ihrem Titel wohl auch ihrem distanzierten Verhalten zu ihrem Mann, das sie in der Öffentlichkeit stets beweist. Nikolaj trifft dies nicht. Er ist durch und durch Großherzog und ein angesehener Denker am Hofe des Zaren, sodass das bisschen Getratsche um seine Frau ihn nicht weiter stört. Ich muss sagen, dass es sie schlechter hätte treffen können, auch wenn ich glaube, dass er sich – wenn er betrunken von den Treffen mit seinen Freunden kommt – auch nimmt, was ihm als Ehemann zustehen sollte.
• BEZIEHUNGSSTATUS
• CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
• STÄRKEN & SCHWÄCHEN
• VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN
DIE JAGD ALS SPORT UND DAS DAMIT VERBUNDENE UNNÜTZE TÖTEN VON TIEREN # ARMUT # ANGST # ALBTRÄUME # MILCH # DAS GUTE MÄDCHEN SEIN # HYSTERIE # EGOISMUS # GROSSE FESTLICHKEITEN UND DIE DAMIT VERBUNDENEN „PROBLEME“ # FREMDEN GEFÜHLE ZEIGEN # LÄSTEREIEN
• BESONDERES MERKMAL
• GESCHICHTE
„Sie war weggelaufen. Wir hatten einen Streit und ich habe mich maßlos über sie geärgert, denn je älter sie wurde, desto weniger hörte sie auf mich und brachte es manchmal sogar fertig, sich über mich lustig zu machen und mich zu verspotten. Die Schläge, die sie über sich ergehen lassen musste, wurden nur zu noch mehr Trotz. Sie hatte Nikanors Pferd gestohlen und niemand war ihr gefolgt. Sie kam nicht zurück. Zwei Tage nicht und ich weiß, dass Nikanor irgendwann einen Suchtrupp nach ihr losschickte, an dem er sich selbst beteiligte. Man fand sie. Und noch heute wundere ich mich, dass sie nicht gestorben ist. Sie muss einen Schutzengel gehabt haben, anders kann ich es mir nicht vorstellen. Sie war vom Pferd gestürzt und mit dem Kopf aufgeschlagen. In einem kleinen Waldgebiet hatte sie ausgeharrt, auf Rettung gewartet. Erstaunlicherweise war Fjodor – der Wallach – nicht von ihrer Seite gewichen und es war wohl auch letztlich ihm zu verdanken gewesen, dass man sie fand. Als Strafe für diesen Ungehorsam hatte ihr Sturz das Gehör ihres rechten Ohres gefordert. Auch wenn man es ihr kaum anmerkt, wer weiß, dass sie rechts taub ist, der bekommt es auch mit.“ ~ Mutter Kapitolina
„Vater hatte getrunken. Viel. Es war in den Jahren vor seinem Tod öfter vorgekommen, dass er zum Alkohol griff. Er wurde dann häufig wütend, ärgerte sich darüber, wenn Tonja sich seinen Heiratsplänen für sie widersetzte und sperrte sie manchmal ein. Er ließ sie erst wieder raus, wenn er seinen Rausch ausgeschlafen hatte. Wenn seine Wut nicht gegen sie ging, dann wollte er mich und Tischa dafür züchtigen, dass wir nicht schneller wuchsen, unsere Noten nicht besser waren, oder dass wir Unsinn angestellt haben. Letztlich war es beinahe immer Antonina, die seinen Zorn abbekam, weil sie sich ihm in den Weg stellte. Selbst, wenn er unsere Mutter anging, die so gar nichts für Nina übrig hatte. Nur einmal hat sie seine Hand festgehalten, als er sie zu schlagen versucht hat. Ich weiß nicht, was die Strafe für diese Widersetzung war, aber sie muss schlimm gewesen sein. Wir haben sie fast eine Woche nicht gesehen. Ich weiß aber, dass Vater in dieser Woche mehr getrunken hat als sonst.“ ~ Bruder Tjoma
„Es war mein achtzehnter Geburtstag. Aber ich wusste es schon lange vorher, dass der Tod ihn dahinraffen würde. Ich weiß nicht, ob der Alkohol ihn anfällig gemacht hat, aber es hatte sich angekündigt. Ich konnte es sehen. Meine Mutter warf mir später vor, er sei an gebrochenem Herzen gestorben – natürlich sollte ich diejenige sein, die dieses Leiden zu verantworten hatte. Ich hatte ihn nicht nur zur Verzweiflung, sondern in den Tod getrieben. Aber ich glaube nicht daran. Ich habe ihn immer geliebt und ich glaube, dass er dasselbe getan hat. Ich habe es in seinen Augen gesehen, als er meine Hand hielt und mich anblickte während er entschwand. Er musste es gespürt haben und er hatte mich sehen wollen. Mich. Vielleicht wusste er auch, dass ich diejenige sein würde, die sich um die Familie kümmern musste. Aber er sagte es nicht.“ ~ Antonina
„Ihr Vater hatte mich ihr einige Monate vor ihrem achtzehnten Geburtstag vorgestellt. Ich war erstaunt, dass sie noch nicht verheiratet war, allerdings muss ich gestehen, war ich auch froh, denn sie verzauberte mich vom ersten Moment an. Ich empfand sie schon immer als eine Art scheues Reh und ich als begeisterter Jäger musste sie einfach jagen und fangen. Ihre kalte und abweisende Art machte mich nur neugieriger auf sie und ich wollte so gerne alles über sie wissen. Irgendwann… machte sie mir jedoch auf sehr verständliche Weise klar, dass sie niemals vorhätte, mich zu ehelichen. Niemals. Ich habe ihren Wortlaut im Kopf als wenn es gestern gewesen wäre. Tatsächlich war ich gekränkt, immerhin war es nicht üblich, dass jemand von meinem Stande derart vor den Kopf gestoßen wurde. Leider führte mein verletzter Stolz nur dazu, dass ich sie noch mehr besitzen wollte. Aber ich bin geduldig, ich habe gewartet. Ich wusste, dass ihr Vater sie schon bearbeiten würde, immerhin wusste ich schon lange zuvor, dass Nikanor Marakow schon lange verzweifelt versuchte in seinem Stande aufzusteigen.
Dass ich Antonina wieder begegnete, wunderte mich also weniger. Ich spürte ihr Widerstreben förmlich, doch in ihrem Gesicht und in ihren Worten lag soviel Wahrheit, dass ich einfach daran glauben wollte, sie hätte sich anders entschieden. Wir verbrachten einige Zeit miteinander und irgendwann fragte ich sie, wie es ihrer Familie ginge. Als sie mir berichtete, ihr Vater sei verstorben, war ich schockiert, durchschaute sie allerdings im selben Moment. Ich hatte schon länger nichts mehr von den Marakows gehört und konnte mir vorstellen, wie es ihrer Familie ohne den Ernährer gehen musste. Tatsächlich war es das eine und einzige Mal, dass ich in Ninas Augen Angst wahrnehmen konnte. Wenn sie ihre Familie retten wollte, dann musste sie mich heiraten. Ich ließ es mir kaum mehr als ein paar Tage durch den Kopf gehen, bevor ich ihr einen erneuten Antrag machte. Sie nahm an.“ ~ Ehemann Nikolaj
„Es war mir nicht anders möglich, als Nikolaj zu heiraten. Ich muss gestehen, dass seine Zuneigung und seine Hilfsbereitschaft mich beeindruckten, aber das ändert nichts daran, dass ich ihn nicht liebe. Ich weiß, dass seine Freunde ihn verspotten, weil ich nicht wie all die anderen Frauen bin – nicht wie die Frauen, mit denen sie liiert sind. Ich gehorche nicht aufs Wort, ich treffe mich nicht, um gemeinsam zu nähen und ich interessiere mich viel zu viel für das Geschehen am Zarenhof. Ich bin zu belesen, ich reite wie ein Mann. Und schön genug bin ich auch nicht, da es mir an weiblichen Reizen fehlt. Kurz um: Ich bin das genaue Gegenteil einer perfekten Frau. Ich stehe nicht hinter meinem Mann und die Witze, die sie über ihn machen, laufen die Runde. Sie spotten über unsere Beziehung, über mich - die Eisherzogin und wissen doch nichts von mir. Manchmal bemitleide ich Nikolaj dafür, dass er so ein guter Mensch ist und mich mehr liebt, als ihm ganz offensichtlich gut tut. Und manchmal frage ich mich, ob ich seine Liebe nicht zu erwidern im Stande bin. Dann kommt mir meist die Antwort: Nein. Ich bin nicht fähig.“ ~ Antonina
„Ich weiß, dass Nina nicht so kalt ist, wie sie tut, wie es alle annehmen. Ich weiß, dass sie sehr bewandert ist - auch in politischen Themen und leider hat sie daraus eine Idee entwickelt, die mir so ganz und gar nicht gefällt, weil es viel zu gefährlich für sie ist. Seit der Streit zwischen dem Zarenhaus und den kleinen Menschen auf der Straße immer größer wird, mischt sie sich viel zu oft unter das gemeine Volk. Wenn sie tatsächlich einmal erkannt werden sollte, kann das... schlimm enden. Ich weiß, dass sie es nur gut meint, wenn sie sauberes Wasser und Lebensmittel verteilt. Ich weiß, dass sie nur helfen will, wenn sie den Rebellen im Lazarett ihre Wunden wäscht und verbindet, aber ich kann es spüren. Das kann nicht ewig gutgehen.“ ~ Großmutter Dascha
• KURZBESCHREIBUNG
ZWEITCHARAKTER • keine Weiteren WEITERGABE? • bitte nicht
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Geschrieben von Antonina Igorova am 17.07.2014 um 14:53:
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Geschrieben von Maija Chairowa am 17.07.2014 um 17:10:
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Geschrieben von Maija Chairowa am 17.07.2014 um 20:37:
Ich habe nichts zu beanstanden und von daher bekommst du recht herzlich unser WOB! Du darfst deine Dame dann gleich HIERHER schicken
Willkommen in Moskau!
LG Maija
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Geschrieben von Antonina Igorova am 18.07.2014 um 10:34:
ich habe sie bereits rübergepostet und auch steckbrief und relations erstellt.
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