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Clouds have taken all the light
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• NAME
• ALTER
• HERKUNFT
• STAND IN DER GESELLSCHAFT
• FAMILIENBANDE
Meine Mutter, eine herzensgute, liebende Frau. Ich weiß das sie meinen Vater wirklich liebt und ich bewundere sie einerseits für ihre Stärke und andererseits ist sie so schwach. Sie wiedersetzt sich ihm zu keiner Tages- oder Nachtzeit, selbst als er mich verheiraten wollte.
Mein älterer Bruder ist ein guter Mensch, er tut all das was Vater von ihm verlangt, eines Tages wird er das Gut leiten.
Der Zweitgeborene ist ebenfalls wie mein ältester Bruder ein starker Mann mit einem guten Ansehen, nun in letzter Zeit bröckelt es ein wenig dahin, denn seitdem er die Liebe seines Lebens nicht für sich gewinnen konnte verbringt er zuviel Zeit in den Schenken und beim Kartenspiel.
Meine älteren Schwestern sind Zwillinge, sie ähneln sich kaum und doch sind sie charakterlich gesehen ein und dieselbe Person. Ihnen ist Macht und Geld wichtig und beide sind viel glücklicher seitdem Vater sie verheiratet hat. Ihr Leben würde mich nicht mit Glück erfreuen.
In Moskau habe ich herausgefunden das ich noch einen weiteren Bruder habe, er ist nicht ganz mein Bruder, doch zur Hälfte pocht in seinem Herzen dasselbe Blut. Noch bin ich ihm nicht begegnet und ein wenig Angst habe ich bereits vor unsere ersten Treffen.
• BEZIEHUNGSSTATUS
• CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Ich bin ausgerüstet mit einem starken Willen, einem sonnigen Gemüt, dem Wissen das Beste aus einer Situation zu machen, einem Talent selbst in schweren Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und der Fähigkeit andere mit meiner Freude anzustecken. Auch weiß ich mich gut auszudrücken und bin wortgewandt und voller Interesse an den neuen Erfindungen der Zeit. Wenn ich einer Person mein Herz schenke, so bin ich absolut loyal und werde niemals lügen auch bin ich etwas verrückt was Tiere angeht und habe einen großen Drang nach Freiheit.
Doch nicht nur die guten Seiten des Lebens spiegeln sich in meinen Charakter wieder, so bringt mein Wille mich oft genug in Gefahr, ich verbrenne mir stets den Mund und kann auch durchaus mal laut werden. Ich lasse mir ungerne etwas verbieten und kann sehr nachtragend sein. Wenn man mich nicht gut behandelt sollte man sich nicht wundern wenn ich eines Tages verschwunden bin oder eine Affäre beginne, rein um die Person zu ärgern. Auch bin ich in letzter Zeit sehr still und verschlossen und meine Miene verrät keinen einzigen Gedanken. Ich kann meine Gefühle nicht zugeben und würde nicht mal unter großen Schmerzen zeigen dass man mich verwundet hat, eher sterbe ich. Ich bin der Meinung das ich niemanden lieben kann.
• GESCHICHTE
Mit 18 Jahren schenkten meine Eltern mir ein eigenes Fohlen unter der Bedingung was auch immer geschehe würde ich mich ordentlich verhalten. Ich hatte nicht erwartet dass sie so bald schon ihre schon in meiner Kindheit geschmiedeten Pläne umsetzen wollten. Doch eines Tages stand der Kaufmann vor unserer Tür und wollte sein Recht geltend machen und mich zur Frau nehmen. Diese Tatsache und der Betrug meiner Eltern an mir, zumindest konnte ich es nur als solchen sehen ließen mich mit wehenden Röcken davon laufen. Im tiefer und weiter in den Forst hinein, durch Dornen, Gehölz und in der Nähe all der wilden Tiere. Drei ganze Tage ließ ich meine Eltern bangen. Ich verstand sehr wohl den Zorn meines Vaters, der durch Sorge begründet und durch Enttäuschung geschürt wurde als er mich völlig verdreckt, mit Schürfwunden und Kratzern überseht erst drei Tage später im Wald fand. Er war wütend und so wütend hatte ich ihn noch nie erlebt. Sicher er hatte immer schon eine gewisse Strenge, doch er hatte mich nie so hart bestraft.
Nachdem er zu meinem Glück die Verlobung gelöst und den Kaufmann entsetzt davon schickte, erhielt ich meine Strafe. Ab diesem Tage durfte ich das Gut nicht mehr verlassen, durfte nicht mehr Fortreiten und musste im Haushalt helfen und den Tag mit Handarbeiten verbringen. Es war die schlimmste Strafe, die ich je erhalten hatte denn es langweilte mich und als ich beinahe an der täglichen Arbeit zugrunde gehen wollte kam dieser Fremde.
Ein Offizier namens Romanow und genau dieser hielt um meine Hand an. Nicht das ich ihn heiraten wollte, noch schien er überzeugt von seiner Tat doch ich ging die Verlobung ein, denn nur sie konnte mich aus diesem täglichen Graus befreien. Mein Vater war erfreut, er war froh mich nun doch verheiraten zu können, denn schließlich wurde es langsam Zeit und eine weiterhin rebellierende Tochter in seinem Hause? Undenkbar! So stimmte er, wissend über die geldliche Knappheit der Romanows einer Heirat zu. Der Verlobung folgte ein Fest und schon bald darauf verließ ich das Gut meiner Eltern und zog mit ihm nach Moskau. Hätte ich geahnt worauf ich mich da einließ, wer weiß vielleicht hätte es anders entschieden. Jemanden zu heiraten den man so gar nicht liebt erschien mir falsch. Erst als Moskau mir offenbarte das meine Familie wohl doch mehr Geheimnisse hatte als ich wusste, wurde das Leben hier spannender. Denn ein mir unbekannter Bruder sollte hier leben, seitdem Tag an dem ich dies in Erfahrung bringen konnte bin ich auf der Suche nach ihm. Meine Eltern wollte mir nichts darüber sagen und schickten mir lediglich mein Lieblingspferd hinterher, sodass ich auch diese kleine Freiheit immer bei mir tragen konnte. Denn für sie war es lediglich ein Abwarten bis die Hochzeit dann stattfinden würde. Für mich war es ein Forschen, denn selbst wenn ich diesen Offizier nicht liebte musste ich doch sehr wohl herausfinden was der gute Herr so trieb und weshalb er mich heiraten wollte, denn vielleicht gab es doch mehr als nur das Geld meiner Familie das ihn angetrieben hatte. Unglücklicherweise bin ich mit meiner Analyse noch lange nicht fertig denn der Mann scheint sein Gesicht jeden Tag aufs neue zu wechseln. Das macht es mir umso schwerer ihn zu durchschauen, doch in dieser Eigenschaft stehe ich ihm in nichts nach. Ich hoffe nur von ganzen Herzen das wir trotzdem glücklich werden können. Denn eine weitere Lösung einer Verlobung wird mein Elternhaus nicht dulden. Aus diesem Grund friste ich mein Dasein in Moskau und bin seit dieser Zeit ein anderer Mensch. Ich lache weniger, denn was bleibt hier noch zum Lachen? Ich wurde verschlossener und spreche nur noch selten über meine Gefühle.
• KURZBESCHREIBUNG
ZWEITCHARAKTER • NeinWEITERGABE? • Nein
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