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Geschrieben von Evelinka Abakumowa am 11.08.2014 um 09:43:
Clouds have taken all the light
Ich habe fertige xD so einzig die Herkunft ist mir noch ein Rätsel, da ich nicht weiß ob es nicht vielleicht da etwas zu beachten gäbe und ob die 4 weiteren Geschwister nicht schon existieren LG Sev
Evelinka Abakumowa
Black clouds are behind me
• NAME
Mein Name lautet Evelinka Abakumowa, zwar entspricht mein Vorname nur dem Kosenamen von Evelina und doch nannten mich meine Eltern nur bei diesem. Einst kam der Name aus dem französischen als Avelina und der wiederum aus dem Latein, mit der Bedeutung 'avis', Vogel. So frei wie ein Vogel ja das möchte ich sein.
• ALTER
Geboren wurde ich 1854 und habe nun schon 27 wundervolle Jahre in dieser Welt verbracht.
• HERKUNFT
Geboren wurde ich 1854 auf dem Landgut meiner Eltern, weit außerhalb von Moskau
• STAND IN DER GESELLSCHAFT
Seit meiner Geburt gehöre ich dem Hochadel an, denn mein Vater ist ein Großfürst.
DIE LIEBE FAMILIE
A brighter day is coming my way
• FAMILIENBANDE
Nennenswert wären hier zum einen Mein Vater, ein strenger Mann, dessen Weg die Zerstörung seiner Tyrannei folgt. Doch er war nicht nur so, er hat sich all seinen Reichtum selbst erarbeitet und war stets ein guter Vater, bis auf seine letzte Tat kann ich ihn von allen Sünden frei sprechen. Letztere verüble ich ihm.
Meine Mutter, eine herzensgute, liebende Frau. Ich weiß das sie meinen Vater wirklich liebt und ich bewundere sie einerseits für ihre Stärke und andererseits ist sie so schwach. Sie widersetzt sich ihm zu keiner Tages- oder Nachtzeit, selbst als er mich verheiraten wollte.
Mein älterer Bruder ist ein guter Mensch, er tut all das was Vater von ihm verlangt, eines Tages wird er das Gut leiten.
Der Zweitgeborene ist ebenfalls wie mein ältester Bruder ein starker Mann mit einem guten Ansehen, nun in letzter Zeit bröckelt es ein wenig dahin, denn seitdem er die Liebe seines Lebens nicht für sich gewinnen konnte verbringt er zuviel Zeit in den Schenken und beim Kartenspiel.
Meine älteren Schwestern sind Zwillinge, sie ähneln sich kaum und doch sind sie charakterlich gesehen ein und dieselbe Person. Ihnen ist Macht und Geld wichtig und beide sind viel glücklicher seitdem Vater sie verheiratet hat. Ihr Leben würde mich nicht mit Glück erfreuen.
In Moskau habe ich herausgefunden das ich noch einen weiteren Bruder habe, er ist nicht ganz mein Bruder, doch zur Hälfte pocht in seinem Herzen dasselbe Blut. Noch bin ich ihm nicht begegnet und ein wenig Angst habe ich bereits vor unsere ersten Treffen.
• BEZIEHUNGSSTATUS
Verliebt? Liebe ist etwas das mir nicht vergönnt war. Ich selbst kann keine Liebe empfinden obgleich ich mit einem Mann verlobt bin. Doch wie soll dort Liebe wachsen wenn die Verlobung rein auf materiellen Dingen basiert? Ich sehne mich nach Liebe, doch ich habe sie bisher nicht gefunden. Wie aus so einer Verbindung eines Tages Kinder und eine glückliche Familie entstehen sollten ist mir ein Rätsel.
CHARAKTER VON Evelinka
Often I wonder why I try
• CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Ein starker Wille und ein sonnige Gemüt bestimmten mein bisheriges Leben. Die Neugierde die Welt zu erkunden trieben mich schon als Kind an und so kam es neben viele freudigen Erinnerungen oft dazu das ich gegen Widerstand stieß, oft in Form meines Vaters, der mit seiner ihm zu rebellischen Tochter nicht viel anzufangen wusste. Doch das lehrte mich meinen Willen durchzusetzen, einen Dickkopf zu bekommen und mich auch durchaus durch meine Stimme bemerkbar zumachen. Doch neben all den positiven Eigenschaften, brachte mich dieser Wille oft genug in Gefahr. Die größte dabei war ich selbst, denn ich wollte keine Schwäche zeigen, keine einzige Träne vergießen, egal wie unglücklich ich bin. Ich liebte meine Kindheit auf dem Gut. Doch nun in der Stadt kann ich meine Zeit nur noch mit Handarbeit und dem beobachten von Menschen vertreiben. Wie gerne hätte ich ein wenig Zuwendung, ich erwarte ja nicht mal Liebe, nur etwas Wärme. Aus diesem Grund wünsche ich mir von ganzen Herzen eine Katze, auch wenn ich weiß dass diese niemals einen liebenden Mann ersetzen könnte. Ich bin es leid das zu tun was man mir sagt, denn einen zweiten wie meinen Vater brauche ich nicht, sobald mein Verlobter aus dem Hause ist suche ich die Weite der Felder auf und renne Barfuß über das Gras oder sitze auf dem Rücken meines geliebten Pferdes. Denn Freiheit bedeutet mir viel und so lag es nahe das ich auch ein großes Interesse an der Politik hege und gerne Bälle besuche. Auch Schmuck interessiert mich und das Schreiben von Briefen, doch all das behalte ich für mich, denn Moskau machte mich still und verschlossen und meine Erinnerungen an das Leben davor scheinen nur so davon zu fliegen.
Ich bin ausgerüstet mit einem starken Willen, einem sonnigen Gemüt, dem Wissen das Beste aus einer Situation zu machen, einem Talent selbst in schweren Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und der Fähigkeit andere mit meiner Freude anzustecken. Auch weiß ich mich gut auszudrücken und bin wortgewandt und voller Interesse an den neuen Erfindungen der Zeit. Wenn ich einer Person mein Herz schenke, so bin ich absolut loyal und werde niemals lügen auch bin ich etwas verrückt was Tiere angeht und habe einen großen Drang nach Freiheit.
Doch nicht nur die guten Seiten des Lebens spiegeln sich in meinen Charakter wieder, so bringt mein Wille mich oft genug in Gefahr, ich verbrenne mir stets den Mund und kann auch durchaus mal laut werden. Ich lasse mir ungerne etwas verbieten und kann sehr nachtragend sein. Wenn man mich nicht gut behandelt sollte man sich nicht wundern wenn ich eines Tages verschwunden bin oder eine Affäre beginne, rein um die Person zu ärgern. Auch bin ich in letzter Zeit sehr still und verschlossen und meine Miene verrät keinen einzigen Gedanken. Ich kann meine Gefühle nicht zugeben und würde nicht mal unter großen Schmerzen zeigen dass man mich verwundet hat, eher sterbe ich. Ich bin der Meinung das ich niemanden lieben kann.
EVELINKA'S LEBENSGESCHICHTE
But I know the the present will not last
• GESCHICHTE
Als Tochter des Großfürsten Abakumow einem sehr strengen und oft genug tyrannischen Mann wuchs ich auf dem großen Gut meiner Eltern auf. Ich wurde als 5. Kind und somit jüngste Tochter geboren. Schon als Kind ähnelte ich stark meiner Mutter und so wurde ich ihr Sonnenschein, doch charakterlich war ich das genaue Gegenteil von ihr. Ich liebe meine Mutter, doch ich war ihr in einem Punkt überlegen ich wagte es mich meinem Vater zu widersetzen. Denn wenn ich auch nur eine Sache von ihm geerbte habe, so war es sein starker Wille. Der Wille der mich immer wieder aufstehen ließ, wenn ich denn hinfiel, der Wille der mir manchen Ärger einbrachte und der meinen Vater erkennen ließ das unter dem hübschen Engelsgesicht seiner kleinen Tochter das Feuer nur so brodelte. Als Kind wurde mir beinahe jeder Wunsch erfüllt, ich bekam die wunderschönsten Kleider und ich liebte es Prinzessin zu spielen. Doch meine Vorstellung einer Prinzessin entsprach nicht der in Spitzenkleidern und mit zarten Händen die nie auch nur einen gefährlichen Gegenstand angefasst hatten. Meine Ideale waren freie Prinzessinnen, die ebenso im Matsch spielen um ihr Königreich gegen fiese Mächte aus dem Moor zu beschützen, wie auch ein Land in Gerechtigkeit führen konnten. Ganz zum Leid meiner Eltern kam ich viel zu oft mit Matsch verunreinigten Kleidern oder blutenden Händen zurück weil ich eben selbst die Beeren pflücken wollte und leider die Dornen übersehen habe. Im Grunde hatte ich eine glückliche Kindheit, ich nahm viele Stunden Unterricht im Tanz, dem Klavierspiel und den schönen Seiten des Lebens wie es meine Eltern nannten, doch hatte ich auch viele Freiräume und das beste war wenn ich meinen Vater begleiten durfte. Dann nämlich ritt ich auf einem Pferd durch die Ländereien des Guts.
Mit 18 Jahren schenkten meine Eltern mir ein eigenes Fohlen unter der Bedingung was auch immer geschehe würde ich mich ordentlich verhalten. Ich hatte nicht erwartet dass sie so bald schon ihre schon in meiner Kindheit geschmiedeten Pläne umsetzen wollten. Doch eines Tages stand der Kaufmann vor unserer Tür und wollte sein Recht geltend machen und mich zur Frau nehmen. Diese Tatsache und der Betrug meiner Eltern an mir, zumindest konnte ich es nur als solchen sehen ließen mich mit wehenden Röcken davon laufen. Im tiefer und weiter in den Forst hinein, durch Dornen, Gehölz und in der Nähe all der wilden Tiere. Drei ganze Tage ließ ich meine Eltern bangen. Ich verstand sehr wohl den Zorn meines Vaters, der durch Sorge begründet und durch Enttäuschung geschürt wurde als er mich völlig verdreckt, mit Schürfwunden und Kratzern überseht erst drei Tage später im Wald fand. Er war wütend und so wütend hatte ich ihn noch nie erlebt. Sicher er hatte immer schon eine gewisse Strenge, doch er hatte mich nie so hart bestraft.
Nachdem er zu meinem Glück die Verlobung gelöst und den Kaufmann entsetzt davon schickte, erhielt ich meine Strafe. Ab diesem Tage durfte ich das Gut nicht mehr verlassen, durfte nicht mehr Fortreiten und musste im Haushalt helfen und den Tag mit Handarbeiten verbringen. Es war die schlimmste Strafe, die ich je erhalten hatte denn es langweilte mich und als ich beinahe an der täglichen Arbeit zugrunde gehen wollte kam dieser Fremde.
Ein Offizier namens Romanow und genau dieser hielt um meine Hand an. Nicht das ich ihn heiraten wollte, noch schien er überzeugt von seiner Tat doch ich ging die Verlobung ein, denn nur sie konnte mich aus diesem täglichen Graus befreien. Mein Vater war erfreut, er war froh mich nun doch verheiraten zu können, denn schließlich wurde es langsam Zeit und eine weiterhin rebellierende Tochter in seinem Hause? Undenkbar! So stimmte er, wissend über die geldliche Knappheit der Romanows einer Heirat zu. Der Verlobung folgte ein Fest und schon bald darauf verließ ich das Gut meiner Eltern und zog mit ihm nach Moskau. Hätte ich geahnt worauf ich mich da einließ, wer weiß vielleicht hätte es anders entschieden. Jemanden zu heiraten den man so gar nicht liebt erschien mir falsch. Erst als Moskau mir offenbarte das meine Familie wohl doch mehr Geheimnisse hatte als ich wusste, wurde das Leben hier spannender. Denn ein mir unbekannter Bruder sollte hier leben, seitdem Tag an dem ich dies in Erfahrung bringen konnte bin ich auf der Suche nach ihm. Meine Eltern wollte mir nichts darüber sagen und schickten mir lediglich mein Lieblingspferd hinterher, sodass ich auch diese kleine Freiheit immer bei mir tragen konnte. Denn für sie war es lediglich ein Abwarten bis die Hochzeit dann stattfinden würde. Für mich war es ein Forschen, denn selbst wenn ich diesen Offizier nicht liebte musste ich doch sehr wohl herausfinden was der gute Herr so trieb und weshalb er mich heiraten wollte, denn vielleicht gab es doch mehr als nur das Geld meiner Familie das ihn angetrieben hatte. Unglücklicherweise bin ich mit meiner Analyse noch lange nicht fertig denn der Mann scheint sein Gesicht jeden Tag aufs neue zu wechseln. Das macht es mir umso schwerer ihn zu durchschauen, doch in dieser Eigenschaft stehe ich ihm in nichts nach. Ich hoffe nur von ganzen Herzen das wir trotzdem glücklich werden können. Denn eine weitere Lösung einer Verlobung wird mein Elternhaus nicht dulden. Aus diesem Grund friste ich mein Dasein in Moskau und bin seit dieser Zeit ein anderer Mensch. Ich lache weniger, denn was bleibt hier noch zum Lachen? Ich wurde verschlossener und spreche nur noch selten über meine Gefühle.
UND DER WICHTIGE REST
The wind has blown but now I know
• KURZBESCHREIBUNG
Geboren als Tochter des Großfürsten gehöre ich dem Hochadel an. Ich musste eine Zweckehe eingehen und friste nun mein Dasein in Moskau mit einem Verlobten an meiner Seite der mich nicht liebt. Noch sehe ich voller Hoffnung einem Wechsel entgegen, doch ich selbst habe auch kein Gefühl für ihn das man Liebe nennen könnte. Gäbe es nicht mein geliebtes Pferd und die vielen Familiengeheimnisse so wäre ich schon längst zu Grunde gegangen.
AVATAR Amaia Salamanca NAME • Seven ALTER • 22 Jahre ZWEITCHARAKTER • NeinWEITERGABE? • Nein
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Geschrieben von Boaz Romanow am 11.08.2014 um 12:01:
Soho, dann hab ich mir jetzt deinen Steckbrief mal zur Brust genommen! Und finde, dass du sie ganz toll beschrieben hast. Da hab ich nicht auszusetzen. xD
Es haben sich auch nur zwei minimale Fehler eingeschlichen:
Familienbande
Zitat:
Sie wiedersetzt sich …
» widersetzt
geschichte
Zitat:
… meinem Vater zu wiedersetzen.
» widersetzen
Das mit der Familie geht in Ordnung so. Bei Herkunft kannst du schreiben: Geboren wurde ich 1854 auf dem Landgut meiner Eltern weit außerhalb von Moskau.
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When God is gone and the Devil takes hold.
• Oh, Death, оh Death, oh Death, Won't you spare me over til another year •
Geschrieben von Evelinka Abakumowa am 11.08.2014 um 12:40:
Oups... da hat Word doch tatsächlich wohl so gar nicht mejr gewusst was ich meinte xD naja ist alles editiert
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Geschrieben von Boaz Romanow am 11.08.2014 um 12:49:
Macht ja nichts. xD Ja, wunderbar ... Dann darfst du hier gleich mal Quartier beziehen. Willkommen in Moskau!
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When God is gone and the Devil takes hold.
• Oh, Death, оh Death, oh Death, Won't you spare me over til another year •
Geschrieben von Evelinka Abakumowa am 11.08.2014 um 12:57:
Oh danke Dir na das mach ich dann doch direkt mal ^^