wo sind wir?
WIR SIND IN MOSKAU. 1881
dobrÄ poschalowat! Du stehst hier auf dem roten Platz. Mitten im Herzen von Moskau. Nirgends ist die Schneise von Arm und Reich so gross als hier. Gerade wurde der Kaiser Alexander III., Sohn von Alexander II., gekrönt. Eine neue Herrschaft bahnt sich an. Nicht alle wollen ihn auf dem Thron sehen.
der stadtrat
BOAZ ROMANOW & Maija Chairowa
Dir liegt eine Frage auf dem Herzen? Oder du weisst nicht weiter? Dann wende dich einfach an den Stadtrat von Moskau.
was sagt die zeit?
FRÜHLING. APRIL & MAI.

Der Frühling lässt sein blaues Band. Es ist Frühling in Moskau. Die Pflanzen erwachen wieder aus ihrer Winterruhe. Die Sonne bricht durch die Wolken hindurch. Die Temperaturen liegen am Tag bei 19º Grad in der Nacht sinken sie auf noch auf 2º Grad hinunter.

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Wenn ihr ein Teil des Maskenballs werden wollt, dann meldet Euch im passenden Thread dafür. .. [MEHR]

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Amal bint Khalifa Amal bint Khalifa ist weiblich




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RINA

Amal bint Khalifa Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

AMAL bint KHALIFA
Black clouds are behind me


NAME
Amal bint Khalifa

Amal ist ein Name arabischer Herkunft. Er bedeutet etwa „die Hoffnung“ oder auch „die Sehnsucht. Der Name kann sowohl für Jungen als auch für Mädchen verwendet werden und kommt ebenfalls in Indien vor. Auf indisch bedeutet Amal „der Klare“.

bint bezeichnet die Abstammung. Bint steht dabei lediglich für „Tochter von“, in Amals Fall also „Tochter von Khalifa“. Wobei der Familienname über mehrere Generationen zurückreicht.


RUFNAME
Amal


ALTER
20. September 1855, 26 Jahre.


HERKUNFT
Persien. In der Nähe der Stadt Meschad, die östlich der größten Wüste Lut liegt, wurde Amal am 20. September als zweites Kind des Bauerns Aamun und seiner Frau Yasemin in deren kleinem Haus geboren. Die Atmosphäre mit der der Säugling in Empfang genommen wurde kann nicht gerade als herzlich beschrieben werden, denn Amal war die zweite ungewollte Tochter des Paares. Wie im Islam zu dieser Zeit üblich wurde erwartet dass ein Sohn geboren wurde, kein weiteres Mädchen, nachdem Fadwa bereits der erste unerwünschte, weibliche Nachkomme gewesen war. Und erneut haderte Aamun damit, ob er beide Kinder nur mit seinem Ackerland und seiner harten Arbeit ernähren konnte.


STAND IN DER GESELLSCHAFT
Mittelschicht.
Der einzige Grund warum die junge Perserin sich zu dieser Gesellschaftsschicht zählt ist die Tatsache dass sie ihren Lebensunterhalt auf ehrliche Art und Weise finanziert. Die Dunkelhaarige ist kein Mensch der harte Arbeit scheut. Um sich ihr tägliches Brot zu verdienen arbeitet Amal mittlerweile als Dienstmädchen in den gehobenen Haushalten Moskaus. Doch bis sie es zu dieser mehr oder minder komfortablen Anstellung gebracht hatte, lag ein weiter Weg hinter ihr. Zu Beginn konnte sie nicht einmal einen gefüllten Waschkübel heben, aber inzwischen hat sie sich mit der harten Arbeit arrangiert. Was bliebe ihr auch sonst übrig?


WOHNSITZ
Die junge Frau lebt da wo sie gebraucht wird, Im Klartext bedeutet dass das sie in den Gesindehäusern oder -kammern neben den prächtigen Villen und Stadthäusern ihrer Dienstherren in Moskau lebt.



DIE LIEBE FAMILIE
A brighter day is coming my way


FAMILIENBANDE

Vater:

Aamun
bin Khalifa, 57 Jahre. Der große, schlanke, braun gebrannte Mann arbeitet hart. Jeden Tag. Die einzigen Momente in denen er sich eine Pause gönnt, sind die in denen er betet. Und genau die gleiche Aufopferung erwartet Aamun auch von den Mitgliedern seiner Familie. Auch wenn er nicht erwarten kann das ihm die Mehrheit seiner Töchter auf dem Feld hilft, so erwartet er doch zumindest das jede von Ihnen ihr möglichste auf dem Markt oder im Haus tut um die Familie zu unterstützen.
Aamun ist ein einfacher Bauer der aus armen Verhältnissen stammt. Immer strebte er nach größerem, nach Reichtum und nach einem Stammhalter für die Familie. Zuerst dachte er mit der Heirat seiner Frau, die aus einer angeseheneren Familie stammt, diesem Wunsch ein Stück näher zu kommen, aber das Land was er bestellte warf nie viel ab. Und nach Jahren in denen nur Mädchen geboren wurden, wurde ihm wenigstens sein zweitgrößter Wunsch scheinbar vom Schicksal erfüllt, den er ohne Rücksicht auf die Versorgungsmöglichkeiten des kargen Bodens verfolgte.
Amals Beziehung zu ihrem Vater war nie schlecht. Sie respektierte seine Anstrengungen die Familie zu ernähren und seinen Ehrgeiz es zu etwas zu bringen. Aber die Blindheit die er der Tatsache der Versorgungsknappheit entgegenbrachte und wie er damit umging, würde sie ihm nie gänzlich verzeihen können. Genauso wenig wie die Tatsache dass seine Blindheit, sein mangelndes Organisationstalent und sein Stolz dazu geführt hatten dass er sie verkaufte.


Mutter:

Yasemin
bint Dschamal;47 Jahre; ist eine liebevolle, leicht korpulente Frau die mit ihren 47 Jahren schon ein stolzes Alter erreicht hat. Trotzdem hilft sie Aamun noch immer täglich bei der harten Arbeit auf dem Feld, sorgt für ihre Kinder und erledigt den Haushalt. Ihre Zweitgeborene hat sie nie mehr oder weniger geliebt als ihre anderen Kinder. Fadwa war ihr Augenstern. Ist das erste Kind denn nicht schließlich immer etwas ganz Besonderes?


Schwestern:

Fadwa
bint Khalifa; wäre heute 30 Jahre alt, hätte sicher einen Ehemann und wundervolle Kinder. Sie war die Erstgeborene der Familie. Wenn Amal an sie denkt fallen ihr zuerst die großen, haselnussbraunen Augen ihrer älteren Schwester ein. Und die Art wie sie nur den linken Mundwinkle hochzog und ein schelmisches Grinsen auf ihrem Gesicht erschien. Für Amal war Fadwa immer ein Vorbild gewesen, ihr Vorbild. Fadwa war schon in jungen Jahren abenteuerlustig und war stets losgezogen um die felsigen Hügel im Umland der Felder ihres Vaters zu erkunden. Dabei kannte sie scheinbar keine Angst, weder die größten Insekten oder Schlangen konnten ihr Angst einjagen. Und so wird sie Amal auch immer in Erinnerung bleiben; als das mutige kleine Mädchen mit dem schelmischen Grinsen und den großen, neugierigen Augen, das leider viel zu früh ums Leben kam.

Nesrin bint Khalifa;20 Jahre. Sie war die Schönste unter den Töchtern, dabei angemessen zurückhaltend aber nicht verschüchtert. Nesrin und Amal hatten immer eine gute Beziehung zueinander, so war es Amal die ihrer Schwester die ersten Gerichte beibrachte und ihr die alten Sagen und Mythen des Umlandes erzählte, die Nesrin nun ihrem eigenen Kind erzählt und dabei manchmal von ihrer großen Schwester erzählt.
Als Amal vor sechs Jahren die Familie verlassen musste, war Nesrin gerade 14 Jahre alt. Das Mädchen war zu diesem Zeitpunkt bereits mit einem jungen Mann verlobt. Der junge Mann war der Sohn eines benachbarten Farmbesitzers, dessen Grundfläche mehr als doppelt so groß war wie die von Aamun. Er war sich sicher dass seine dritte Tochter dort ein gutes Zuhause finden würde. Wirklich ausziehen würde das Mädchen aber erst mit 15. Ein Zeitpunkt den Amal bereits nicht mehr miterlebte. Nur die Briefe ihrer Mutter informierten die junge Frau über die Festlichkeiten der Heirat und auch über die Geburt von Nesrins Sohn.

Sahba bint Khalifa; inzwischen 18 Jahre alt und wie ihre ältere Schwester ebenfalls verheiratet. Die junge Frau wollte eigentlich Lehrerin werden. Aber durch die finanzielle Lage ihrer Familie und der einfachen Tatsache das Sahba eine Frau war, war dies nicht möglich. Nie. Bereits sehr früh wurde dem Mädchen klar gemacht dass es nicht ‚ihr Platz‘ sei, den sie da anstrebe. Aamun bemühte sich dabei nicht um schonende Worte oder um Einfühlungsvermögen, viel mehr setzte er auf Strenge und klare Regeln.
Sahba wurde wie all ihre anderen Schwestern auch von Amal und ihrer Mutter erzogen. Und von diesen beiden hat die Dunkelhaarige auch ihre Fähigkeiten. Sie kann lesen, schreiben und rechnen. Sahba war wie ein Schwamm, wenn es um Wissen ging, sie nahm alles begierig auf und war enttäuscht als weder ihre Mutter noch Amal ihr noch viel mehr beibringen konnten.

Padideh bint Khalifa; 16 Jahre. Vor zehn Jahren fast noch ein Kind, war sie schon damals eine aufgeweckte Persönlichkeit die alle mit ihrem Humor, ihrer Abenteuerlust und ihrer Offenheit begeisterte und in ihren Bann zog. Aber damit war nicht nur Gutes verbunden. Amal erinnerte sich lebhaft an einen Abend als Padideh einfach nicht nach Hause kam. Die halbe Nacht suchte die gesamte Familie die Umgebung ab – erfolglos. Im Morgengrauen klopfte es an der Tür des Holzhauses der Familie, ein benachbarter Bauer stand dort und trug Padideh im Arm. Das Kind hatte sich in seinen Stall geschlichen und war bei den frisch geschlüpften Küken eingeschlafen.
Amal war unglaublich wütend auf die Jüngere gewesen, es hatte sie zu sehr an den Verlust ihrer älteren Schwester erinnert. Und irgendwie war es ihr wohl nie gänzlich gelungen der kleineren ihre Leichtsinnigkeit zu vergeben. Seit diesem Tag kühlte sich die zuvor innige Beziehung der beiden merklich ab.

Reshma bint Khalifa; Reeshma ist die jüngste der Schwestern und gleichzeitig auch das jüngste der Kinder. Als Amal die Familie verlassen musste war sie gerade sechs geworden. Inzwischen müsste 14 geworden sein. Reshma und Amal hatten nie eine besonders enge Beziehung zueinander. Dabei ist nie etwas vorgefallen was die lockere Beziehung zueinander rechtfertigen würde, aber mit manchen Menschen kommt man eben besser aus als mit anderen, oder?
Der wahre Grund für Reshmas Zurückhaltung Amal gegenüber liegt jedoch darin begründet dass die Jüngere neidisch auf die Ältere ist. Aus Reshmas Blickwinkel hatte Amal einfach mehr Rechte, den zahlreichen Pflichten die sie erfüllen musste war das Mädchen blind gegenüber.

Bruder:

Baris bin Khalifa; 15 Jahre ist der lang ersehnte Stammhalter der Familie inzwischen. Der Junge war gerade 7 als seine älteste Schwester verkauft und damit aus dem familiären Umfeld gerissen wurde. Aber die wenigen Erinnerungen die er mit ihr teilte waren stets positiv.
Wie sie sein aufgeschlagenes Knie verarztete, wie sie ihm abends Geschichten erzählte und wie sie ihm beibrachte Steine mit der flachen Seite über den kleinen Teich springen zu lassen.



BEZIEHUNGSSTATUS
Ledig.
Auch wenn Amal sich bereits als kleines Mädchen ausgemalt hat wie es wäre irgendwann einmal ein eigenes kleines Kind in den Händen zu wiegen und nicht nur ihre jüngeren Schwestern in den Schlaf zu wiegen, hat sie diesen Traum doch inzwischen weit hinter sich gelassen. Im alten Persien war sie bereits mit Achtzehn fast eine alte Jungfer, wurden die Mädchen dort doch so früh wie möglich unter die Haube gebracht. Und jetzt, mit sechsundzwanzig, war sie schon fast eine alte Jungfer.



CHARAKTER VON AMAL
Often I wonder why I try


CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Sie war schon immer schüchtern aber ist dabei auch ausgesprochen höflich. Eine Eigenschaft die ihr nun in ihrer neuen Stellung zugutekommt. Ihre ehemaligen Arbeitgeber würden die junge Frau übereinstimmend mit den Worten zielstrebig und zupackend beschreiben. Eigenschaften die in dieser Stärke sicherlich nicht immer auf die persische Frau zutrafen. Früher auf der Farm ihrer Eltern konnte sie ihrer gefühlsbetonten Art immer freien Lauf lassen. Dort war es meist kein Problem wenn Amal sagte was ihr auf der Zunge lag, einfach frei heraus. In der Weltstadt Moskau sieht es anders aus. Hier achtet man auf Hierarchien, Etikette und jedes Wort muss wohl gewählt sein, wenn man nicht früher oder später anecken will. Und diese offene Art alles frei heraus zu sagen was ihr in den Sinn kommt hat Amal zu Beginn ihrer Arbeit in Moskau so manche Stelle gekostet. Ihre Arbeitgeber titulierten die Perserin dann oftmals als vorlautes, bockiges Stück, weil sie ihren eigenen Kopf hatte. Natürlich würde Amal sich nie selbst eingestehen dass diese Einschätzung, zumindest in Teilen, damals durchaus begründet war. Heute ist die junge Frau zwar immer noch hellhörig und neugierig, hat aber gelernt wann sie sich besser aus den Angelegenheiten ihrer Herrschaften heraus zu halten und auch der restlichen Dienerschaft besser kein Wort über den Inhalt der aufgeschnappten Gespräche Preis zu geben. Zu schweigen, wenn sie etwas moralisch verwerflich findet, fällt ihr dabei besonders schwer. Trotzdem hat sie sich bisher sowohl ihren Dienstherren, als auch ihrer Familie gegenüber
Neuem gegenüber, sei es ein Mensch, eine Anstellung oder ein einfacher Ortswechsel, ist die Dunkelhaarige stets misstrauisch gegenüber. Aber wer kann ihr eine gewisse Vorsicht gegenüber ihren Mitmenschen verübeln, wenn man ihre Geschichte bedenkt?
Vielleicht ist es naiv immer noch an die Rückkehr zu ihren Eltern und Geschwistern in das Land ihrer Geburt zu glauben aber als hoffnungslose Optimistin kann Amal den Glauben daran einfach nicht aufgeben. Wer außer ihr soll sonst ihrer Mutter in ihrer Krankheit zur Seite stehen? Das Geld was sie sich dafür mühsam vom Mund abspart sorgt dafür dass sie unter den anderen Bediensteten als kleinlich und geizig gilt. Trotzdem wartet Sie ungeduldig jeden Tag auf einen neuen Brief von ihrer Mutter um wenigstens ein bisschen von zu Hause zwischen ihren Fingern zu fassen zu bekommen. Sie erträgt still die fragenden Blicke der anderen wenn Sie jeden Tag versucht auf den Postboten zu warten. Die Frage wie sie schnellstmöglich auf ehrliche Weise noch mehr verdienen kann um endlich wieder ihre Heimat zu sehen oder ihre Familie wenigstens zu unterstützen, treibt Amal nachts und lässt sie manchmal keinen Schlaf finden.
Mit einem leidenschaftlichen Feuer in den Augen sitzt sie in solchen Nächten an den glimmenden Kohlen des erlöschenden Kaminfeuers in der Küche und blättert gedankenverloren in dem einzigen Buch das sie wirklich besitzt und versucht angestrengt, die kyrillischen Buchstaben und Zeichen zu verstehen die ihr so fremd sind, sie war zu Haue immer sehr lernwillig gewesen. Und nur zu gern würde sie die Geschichten dieses Landes kennen lernen und sie selbst lesen können. Würde Amal die Sprache ein wenig besser sprechen, wäre es einfacher Kontakte zu knüpfen und sie könnte sich von einer der russischen Köchinnen vielleicht sogar das Buch erklären lassen, dessen bunte, märchenhafte Zeichnungen so faszinieren. Eigentlich mochte Amal es gesellig, aber die Sprach sorgte für Barrieren. Nur zögerlich wagt die schüchterne junge Frau es neue Kontakte zu knüpfen. Die einzigen Personen die hier eine Ausnahme darstellen, sind Kinder. Da sie mit einer Schar an Geschwistern aufgewachsen ist, ist es für Amal normal von kindlichem Lachen und Weinen umgeben zu sein. Mit den Kindern der andren Bediensteten kommt sie besonders gut zurecht, hier kann die junge Frau auch ihrer spielerischen Ader einmal freien Lauf lassen und dem strengen Alltagsgeschehen stündlich entfliehen.


STÄRKEN & SCHWÄCHEN
1. + Willensstark
2. + Aufrichtig
3. + Sparsam
4. + Ausdauernd
5. + Ordnungsliebend
6. + Anpassungsfähig
7. + Arbeitsam
8. + Tolerant
9. + Treu
10. + Optimistisch



1. Kleinlich
2. Unentschlossen
3. Pedantisch
4. Unsicher
5. Verbittert
6. Schüchtern
7. Unspontan
8. Misstrauisch
9. Ungeduldig
10. Ruhelos


VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN
• + Tee
• + Orientalische Gerichte aus ihrer Heimat
• + Süßgebäck
• + Bücher
• + Natur
• + Musik


• Pferde
• Der russische Winter
• Regen
• Die kyrillische Schrift
• Kaffee
• Gewalt


BESONDERES MERKMAL
Amal trägt eine längliche Narbe auf der Oberseite des rechten Unterarmes.



AMAL'S LEBENSGESCHICHTE
But I know the the present will not last


GESCHICHTE
1858 – Nach dem rumpeln und dem heftigen Aufschlag zersplitternden Felses war das einzige was die Dreijährige noch hörte Stille. Gespenstische Stille.
Nachdem Amal geboren wurde ist das erste Ereignis an dass sie sich wirklich erinnern kann der Unfall.
Und vermutlich wird sie sich auch immer an jenen schicksalhaften Tag erinnern. Ihr ganzes Leben lang.

Fadwa war gerade sieben Jahre alt. Das kleine Mädchen befand sich auf einem seiner unzähligen Streifzüge über die karge Steppe in Richtung einiger größerer Hügel, die steil in den Himmel hinaufragten und für kleine Körper die sonst nur flache Steppe kannten, wie die größten Gebirgszüge der Welt gewirkt haben mussten. Für Fadwa jedenfalls war es eine wahre Spielwiese. Oft schlich sich das kleine Mädchen während der Mittagshitze davon, ihre Eltern ruhten sich in diesen Stunden für gewöhnlich von der harten Feldarbeit aus und aßen oder hielten ein kurzes Nickerchen. Es war die Gelegenheit am Tag um sich auf eigene Faust davonzustehlen. Etwas zu erleben. Abseits der nur zu bekannten Felder und der klapprigen Bretterverschläge in denen die wenigen Tiere ihres Vaters untergebracht waren. Also hatte das kleine Mädchen die Stille und das unbeobachtet sein des Augenblickes genutzt, war über die Grenzsteine hinaus, die das Gelände ihres Vaters begrenzten.

Allerdings war Fadwa auf diesem Streifzug nicht alleine unterwegs. Unbemerkt hatte sich ihre kleine Schwester Amal ihr angeschlossen. Aus der Entfernung hatte Amal bemerkt wie ihre Schwester sich von dannen schlich und kurzerhand beschlossen, dass sie auch ein wenig Spaß verdiente. Außerdem fragte sie sich schon so lange sie denken konnte was ihre Schwester da eigentlich trieb.
Nach einem, für die Kleinere beschwerlichen, Fußmarsch waren sie an Fadwas Lieblings Spielort angelangt. Große Felsbrocken bedeckten die Aufgänge der Hügel und Fadwa stieg bereits hinauf. „Fadwa warte!“ rief Amal, so laut sie konnte. Sie war bis hierher schon kaum mitgekommen und hatte ständig Angst gehabt verloren zu gehen und dann ganz allein auf der weiten Steppe zu sein. Und nun, völlig außer Atem, in der prallen Mittagshitze und mit einem entkräfteten, kleinen Körper konnte sie nicht anders als ihre große Schwester auf sich aufmerksam zu machen.
Doch ihr lauter Schrei löste eine unheilvolle Kettenreaktion aus.

Ihre Schwester war sofort alarmiert als sie Amals Stimme hörte. Sie musste die jüngere unbedingt zurück nach Hause bringen. Am besten sofort. Jedenfalls bevor ihre Mutter und ihr Vater aufwachten. Hektisch drehte sich die Fünfjährige um, und konnte gerade noch aus dem Augenwinkel erkennen wie sich von oben ein großer, kupferfarbener Felsbrocken löste. Möglicherweise ausgelöst durch Amals Schrei, möglicherweise durch Fadwas hektische Bewegungen, beidem oder einfach durch puren Zufall löste sich der Brocken, stürzte in Richtung Grund und löste eine Felslawine aus die ihresgleichen suchte.
Es war Glück, das der Hügel nur für die Mädchen erschienen war wie der höchste Berg der Welt. In Wahrheit war die Höhe und die Anzahl an herabregnenden Felsen verschwindend gering. Kein Erwachsener wäre zu Schaden gekommen. Aber Fadwa starb als sie sich instinktiv über die kleinere Amal warf und sie so vor dem sicheren Tod bewahrte.

Stunden später barg man Amal, die jetzt das älteste Kind der Familie war, und nichts als eine längliche Wunde am Unterarm davongetragen hatte.

1863 – „Schau mal, Amal, das ist Nesrin. Deine Schwester!“

Es dauerte verhältnismäßig lang bis Amals Mutter und Vater wieder ein Kind bekamen. Vielleicht saß der Schock über das Unglück zu tief… Vielleicht war es einfach nur Pech. Aber fünf Jahre nach Fadwas Tod wurde ein weiteres Mädchen in die Familie geboren. Nesrin war die erste von vier Schwestern und einem Bruder, die Amal noch bekommen sollte.

Von Beginn an wurde die Achtjährige eng in die Erziehung und die Pflege des Kleinkindes eingebunden. Und aus diesen Erfahrungen sollte sie später schöpfen können. Ihre Eltern dachten dabei sicher eher an einen zukünftigen Ehemann, aber es sollte anders kommen.

1872 – In diesem Jahr scheiterte der Versuch Amal zu verheiraten geradezu kläglich. Auch wenn sie die älteste, und nicht gerade unansehnlich war, interessierte sich der Sohn des benachbarten Großgrundbesitzers nur anfänglich für Amal. Später, nachdem er seine Bedenken aufgrund von Amals körperlichen Makel – der länglichen Narbe an ihrem Arm – geäußert hatte, wurde dem jungen Mann Nesrin vorgestellt.
Von deren Schönheit und kindlicher Naivität war der junge Mann sofort eingenommen und so wurde die Jüngere noch am selben Abend für eine hohe Summe verlobt.

Amals Meinung zu diesem ganzen Vorgehen war durchaus zwiegestalten. Auf der einen Seite konnte sie sich bis zum heutigen Tag deutlich daran erinnern, wie sie sich mitten in der Nacht an die kühle Hauswand gelehnt hatte und ihr die Tränen über die Wangen gelaufen waren, während sie sich die Hände vor den Mund presste um jegliches Schluchzen möglichst zu unterdrücken. Dabei wanderte ihr Blick immer wieder zu der langen Narbe. War sie nur deshalb wirklich so entstellt? Nicht würdig? Oder war sie einfach schon zu alt, hatte sie ihm nicht gefallen und er hatte sie deswegen abgelehnt?
Auf der anderen Seite war die Perserin glücklich darüber fortan nicht mit einem ihr fast fremden Mann unter einem Dach leben zu müssen. Sie wäre auf eine gewisse Art und Weise zu seinem Eigentum geworden. Und auch wenn es in ihrer Kultur nicht unüblich war, bereitete der Gedanke an eine solche Beschneidung ihrer Freiheit ihr fast körperlich Schmerzen.

1873 – „Was machst du mit mir, Vater? Wie kannst du das zulassen?!“ hatte sie geschrien als man der jungen Frau gewaltsam die Hände hinter dem Rücken zusammenband und ein Mann ihrem Vater ein Säckchen mit geprägten Münzen übergab.
Aamun hatte es offenbar aufgegeben Amal verheiraten zu wollen. Jeder hatte sie abgelehnt und sich stattdessen für eine ihrer wesentlich jüngeren Schwestern interessiert. Alle hatten auf ihre Narbe gestarrt als sei es ein hässliches Stück Fleisch, das zu unansehnlich warum es täglich zu betrachten. Und nun hatte sich ihr Vater für eine gewinnbringendere Methode entschieden. Was brachte seine Älteste ihm noch? Sie war nur noch ein weiteres Maul, das es zu stopfen galt. Alle anderen Kinder waren inzwischen alt genug um sich selbst zu versorgen und das Farmland brachte in den letzten kargen Jahren noch weniger ein als zuvor.

Unsanft wurde die Dunkelhaarige auf eine Karre geworfen, ihre Mutter winkte ihr weinend nach, in der Hoffnung Amal würde bald ein besseres Leben führen. Ihre Geschwister bekamen von all dem nichts mit. Zu beschäftigt waren die fünf im Haus oder auf dem Feld.

Die lange Reise die ihr bevorstand würde anstrengend und voller Entbehrungen sein.

1875 – Abgemagert, entkräftet und unendlich müde kam Amal in Moskau an. Auf dem Sklavenmarkt, der sich in der dunkelsten Ecke des Schwarzmarktes verbarg, versammelten sich Menschen um die frische Lieferung zu begutachten.

Ohne jedes Zeitgefühl und ohne die Summen oder die Gespräche verstehen zu können, wurde Amal auf ein Podest geschleppt, angepriesen und schließlich für einen mittleren Preis verkauft. Amal hatte Glück im Unglück. Sie wurde nicht an einen Bordellbesitzer verkauft. Sie wurde nicht als billige Sklavin eingesetzt.
Stattdessen kaufte Amal eine ältere Dame, die an diesem Tag eigentlich gar nicht die Absicht gehabt hatte auf dem Schwarzmarkt etwas zu erstehen.

Irina war die Inhaberin einer kleinen Wirtschaft am Stadtrand von Moskau. Sie nahm die völlig verängstigte, aber recht hübsche Perserin mit zu sich in den Gasthof. Zuerst beruhigte sie das verwirrte Mädchen und gab ihr eine warme Mahlzeit und ein Dach über dem Kopf, bevor sie begann ihr die wichtigsten Worte beizubringen.

Bald schon sollte Irina von Amals Geschick und ihrer fremdländischen Kochkunst profitieren, die immer mehr Gäste in den kleinen Gasthof locken sollte. Auch bei dem Betrieb der drei kleinen Fremdenzimmer half Amal ohne sich auch nur ein einziges Mal zu beklagen. Immerhin verdankte sie dieser Frau alles. Nur wegen ihr hockte sie nun nicht in einem Puff oder an einer Straßenecke und wartete auf den Tod.

Die junge Frau verstand bald schon recht gut was man von ihr wollte, hatte aber erhebliche Probleme selbst die russische Sprache zu sprechen. Unterschieden sich doch die Worte so sehr von dem Arabisch ihrer Heimat.

1881 – „Das ist eine Chance für dich Kleines! Eine richtige, gute Chance, also nimm die Stelle ruhig an! Ich komm‘ schon zurecht.“ Hatte Irina gesagt als das Angebot kam.
Eine wohlhabende Familie suchte ein erfahrenes Haus- und Kindermädchen und durch die Empfehlung ihres Kutschers, ein gern gesehener Gast in Irinas Gasthof, wurden sie auf Amal aufmerksam.

Zuerst hatte sie Zweifel, aber als sie dort vorstellig wurde lief das Gespräch gut und Amal konnte sich tatsächlich vorstellen in solch einem großen Haus zu leben und zu arbeiten. Und auch die Bezahlung war mehr als sie zu träumen wagte. Bisher wurde sie lediglich mit Kost und Logis entlohnt, aber so würde sie an ihre Familie etwas Geld schicken können – wobei Amal weniger an ihren Vater als an ihre Mutter und ihre Geschwister dachte.
Das einzige was sie noch hielt war Irina, die sie aber schließlich dazu ermutigte die Anstellung anzunehmen.

1882 Anfang des Jahres erfuhr Amal durch einen Brief von Padideh von der Erkrankung ihrer Mutter. Der Wunsch in ihre warme Heimat zurückzukehren wurde dadurch nur noch bestärkt. Aber die Rückreise konnte sich die junge Frau nicht leisten und fast alles Geld was sie verdient schickt sie an ihre Familie um die Behandlung ihrer Mutter zu gewährleisten.



UND DER WICHTIGE REST
The wind has blown but now I know


KURZBESCHREIBUNG
Amal bint Khalifa, eigentlich nur Amal, ist die zweitälteste Tochter einer persischen Großfamilie. Das Dienstmädchen sehnt sich zurück in ihre Heimat, aus der sie gewaltsam gerissen wurde und spart sich jeden Rubel vom Mund ab um zurück zu ihrer kranken Mutter zu kommen. Wobei die 26-jährige die Augen eines gewissen Gentlemans immer wieder auf sich spürt.


AVATAR • Shay Mitchell NAME • Rina ALTER • 25 Jahre
ZWEITCHARAKTER • Nein. WEITERGABE? • Ja, da es ein Canongesuch ist. Steckbrief und Set sind davon allerdings ausgeschlossen.


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08.05.2015 15:45 Amal bint Khalifa ist offline Email an Amal bint Khalifa senden Beiträge von Amal bint Khalifa suchen Nehmen Sie Amal bint Khalifa in Ihre Freundesliste auf
Boaz Romanow Boaz Romanow ist männlich
death is a game.



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Sein vollständiger Name lautet BOAZ JEWGENJEWITSCH ROMANOW. Doch nennen ihn jene, die ihn kennen, einfach nur noch Bo. Und obwohl er den Namen der Zaren trägt ist er nicht mit ihnen verwandt. • Vom Alter her ist er jetzt 34 Jahre alt. • Er kommt, wie seine Vorfahren, aus Russland. Aus einem der Stadtteile von Moskau. • Gerade geht er den Beruf eines Offiziers – Oder wie man es auch haben möchte ein: Hauptmann – nach. • Sein Status? Im Moment ist er mit jemanden verlobt. Doch liebt er die Frau, die an seine Seite soll, nicht. Sein Herz gehört jemand anderen.

who will have mercy
on your soul?

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Halloooh Amal! biggrin Dein Steckbrief wurde registriert nur haut das Reallife manchmal echt zu! Weswegen wir deinen Steckbrief so schnell wie möglich durch ziehen werden. Entschuldige bitte die Wartezeit!

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When God is gone and the Devil takes hold.
• Oh, Death, оh Death, oh Death, Won't you spare me over til another year •

15.05.2015 15:20 Boaz Romanow ist offline Email an Boaz Romanow senden Beiträge von Boaz Romanow suchen Nehmen Sie Boaz Romanow in Ihre Freundesliste auf
Maija Chairowa Maija Chairowa ist weiblich
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Maija Viliana Chairowa ist Siebenundzwanzig Jahre alt und wurde in Moskau geboren. Sie ist die Nichte des Zaren und genießt ihr Leben in vollen Zügen. Sie hat ein außerordentliches politisches Verständnis und noch nicht in festen Händen.

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Guten Abend Amal!
Auch von mir ein fettes Sorry. Ich bin Sonntag Mittag wieder komplett da und werde deinen Steckbrief durchsichten. Ich hoffe du entschuldigst uns diese kleine Unannehmlichkeit!

LG Maija


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15.05.2015 20:55 Maija Chairowa ist offline Email an Maija Chairowa senden Beiträge von Maija Chairowa suchen Nehmen Sie Maija Chairowa in Ihre Freundesliste auf
Amal bint Khalifa Amal bint Khalifa ist weiblich




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RINA

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Kein Problem! heart
Wir kennen das ja alle wenn das RL mal wieder zuschlägt silly


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16.05.2015 13:41 Amal bint Khalifa ist offline Email an Amal bint Khalifa senden Beiträge von Amal bint Khalifa suchen Nehmen Sie Amal bint Khalifa in Ihre Freundesliste auf
Maija Chairowa Maija Chairowa ist weiblich
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Guten Abend! biggrin

So, dann hab ich jetzt endlich ma Luft gehabt zu kontrollieren. Ich habe nichts auszusetzen und somit bekommst du unser WOB! hier kannst du deine Dame hingeleiten!

Willkommen in Moskau heart


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17.05.2015 17:38 Maija Chairowa ist offline Email an Maija Chairowa senden Beiträge von Maija Chairowa suchen Nehmen Sie Maija Chairowa in Ihre Freundesliste auf
Amal bint Khalifa Amal bint Khalifa ist weiblich




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RINA

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Ohhh das ist toll heart

Allerdings zerschießt es mir immer den Thread wenn ich den Stecki rüber poste, weil kein HTML erlaubt ist. sad
Soll das so? giggle


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Oh okay, ich schau mal nach!

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So, da war eine einstellung falsch. Tut mir leid happy jetzt geht es wieder!

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18.05.2015 21:39 Maija Chairowa ist offline Email an Maija Chairowa senden Beiträge von Maija Chairowa suchen Nehmen Sie Maija Chairowa in Ihre Freundesliste auf
 
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