dobrÄ poschalowat! Du stehst hier auf dem roten Platz. Mitten im Herzen von Moskau. Nirgends ist die Schneise von Arm und Reich so gross als hier. Gerade wurde der Kaiser Alexander III., Sohn von Alexander II., gekrönt. Eine neue Herrschaft bahnt sich an. Nicht alle wollen ihn auf dem Thron sehen.
der stadtrat BOAZ ROMANOW & Maija Chairowa
Dir liegt eine Frage auf dem Herzen? Oder du weisst nicht weiter? Dann wende dich einfach an den Stadtrat von Moskau.
was sagt die zeit? FRÜHLING. APRIL & MAI.
Der Frühling lässt sein blaues Band. Es ist Frühling in Moskau. Die Pflanzen erwachen wieder aus ihrer Winterruhe. Die Sonne bricht durch die Wolken hindurch. Die Temperaturen liegen am Tag bei 19º Grad in der Nacht sinken sie auf noch auf 2º Grad hinunter.
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So alt wie die Geschichte selbst. Weswegen Ihr nun auch mein Alter schätzen könnt. Mein wahres werde ich natürlich niemand verraten. Ich bringe die Kunde des Zaren zu Euch. Meine Herkunft? Ich komme aus Moskau.
Gebäude von Moskau
wichtige Gebäude von Moskau
Hier findest du Informationen über die Gebäude.
MOSKAUER KRML « Die Geschichte des Moskauer Kreml geht bis in das 12. Jahrhundert zurück als Ivan I. eine Befestigungsanlage auf dem Hügel über der Moskwa errichten lies. Seit dieser Zeit ist der Kreml Sitz der Zaren und des Patriarch der russisch othodoxen Kirche von Russland ist. Auf dem inneren Gelände des Kreml befinden sich vier Paläste und vier Kathedralen. Der Kreml ist von einer über zwei Kilometer langen und neunzehn Meter hohen Mauer mit zwanzig Türmen umgeben. Der bekannteste Turm ist der 71 Meter hohe Spasskaja Turm am roten Platz. Im wesendlichen wurden die heute noch stehenden Gebäude zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert. Der Reichtum der Zaren spiegelt sich in der prächtigen und kunstvollen Ausstattung der Räume in den Palästen und der Kirchen und Kathedralen mit vielen wertvollen Ikonen wieder.
Bauzeit 15. bis 16. Jhr. Bauherren Zaren von Russland Größe 2,2 Kilometer
ROTER PLATZ « Der Rote Platz ist der zentrale Platz Moskaus und grenzt im Südwesten direkt an den Kreml. Auf Russisch heißt der Platz "Krasnaja Ploschtschad", was früher "schöner Platz" bedeutete. Laut Chroniken befahl Großfürst Iwan III. im 15. Jahrhundert, Holzbauten, die durch ständige Brände den Kreml gefährdeten, abzureißen und den freien Raum für einen Marktplatz zu benutzen. Den Platz nannte man damals Torg, auf Deutsch "Handel". Erst im 17. Jahrhundert wird zum ersten Mal der Name "Roter Platz" erwähnt.
Bauzeit 15. Jhr. Bauherren Zaren von Russland Größe 330 Meter lang
Iwerskije Tor « Das Iwerskije (Woskressenskije) Tor besteht aus zwei Bogenöffnungen mit aufgebauten zweistöckigen Kammern aus roten Ziegeln und zwei achteckigen kegelförmigen Türmen. Zwischen den Bogenöffnungen befindet sich die Iwerskaja Kapelle. Das Iwerskije Tor ist ein Denkmal der Moskauer mittelalterlichen Baukunst und wurde 1534 — 1538 gleichzeitig mit der Kitajgorodskaja Mauer gebaut, deren Teil es geworden ist. (Die Mauer wurde für den Schutz der Kitaj-Gorod gebaut, wo Kaufleute und Handwerker lebten). Insgesamt gab es in der Mauer von Kitaj-Gorod sieben Tore, wobei das Iwerskije Tor als das wichtigste und das schönste galt.
Bauzeit 1534 Bauherren Zaren von Russland
BASILIUS KATHEDRALE « Zunächst hieß die berühmte Kathedrale am Roten Platz "Maria Schutz und Fürbitte". Doch der Volksmund wählte den Namen Basilius - gewidmet Basilius dem Seligen, vor allem verehrt vom einfachen Volk. Der Asket galt als verrückt, konnte so aber gefährliche Wahrheiten aussprechen und sogar gegen die Gräueltaten Iwan des Schrecklichen wettern. Die Moskauer sprechen Basilius dem Seligen Wunderheilungen zu. Gelegen am Roten Platz ist die nach ihm benannte Kathedrale mit ihren Kuppeltürmen weltbekannt und gilt als architektonisches Glanzstück. Zar Iwan der Schreckliche gab den Auftrag zu ihrem Bau, der 1552 begann. Die acht Kuppeln - kreisförmig um die Hauptkapelle angeordnet - gelten als Symbol für den achten Tag als den Tag, an dem Jesus auferstanden ist. Außerdem symbolisieren sie die entscheidenden acht Schlachten, die Iwan der Schreckliche zur Eroberung der Stadt Kasan führte. Aus Anlass dieses Sieges ließ er die Kathedrale errichten.
Bauzeit 1552 Bauherr Zar Iwan IV. Größe 46 Meter hoch
Patriarchenteiche « Sie sind einer der romantischsten und geheimnisvollsten Orte im alten Moskau. Eingerahmt werden sie von der Großen Patriarchengasse im Süden, den Kleinen Patriarchengasse im Westen, der Jermolajewskigasse im Norden und der Straße Malaja Bronnaja im Osten. Einst befand sich hier der Ziegensumpf, so benannt nach einem Bauernhof, auf dem Ziegen gehalten wurden, die man auf einem Teil des Sumpfes weiden ließ. 1683—1684 wurden auf Geheiß des Patriarchen Ioakim anstelle des Sumpfes drei Teiche angelegt, in denen Fische für die Tafel des Patriarchen angesiedelt wurden. So kamen die Teiche zu ihrem Namen.
Bauzeit 15. bis 16. Jhr. Bauherren Patriarchen Größe 3 kleine Seen
PARK FILI « Der Waldpark Fili im Westen der Metropole ist mit fast 300 Hektar einer der größten in der Stadt und erstreckt sich über 5 Kilometer entlang des Moskwa-Ufers. Der Park war an der Stelle des ehemaligen Landguts der Bojaren Naryschkin und der anliegenden Wälder entstanden. Fili, ein einmaliger historischer und Naturkomplex, ein lebendiges Denkmal der Gartenkunst, gehört zu den beliebtesten Erholungsorten der Moskauer. Den Namen bekam diese Gegend vom existierenden Flüsschen Filka, das in die Moskwa mündete und wie ein blaues Band umgab.
JELOCHOWO KATHEDRALE « Die Kathedrale ist eines der berühmtesten Moskauer Gotteshäuser. Im 15. Jahrhundert befand sich an ihrer Stelle das Dorf Jelochowo mit einer Kirche zu Ehren der Wladimirer Gottesmutter-Ikone. Der Überlieferung zufolge wurde hier 1468 der bekannte Narr in Christo und Wundertäter Wassili Blaschenny (Basilius der Selige) geboren, der der Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kathedrale auf dem Roten Platz, inoffiziell auch Basilius-Kathedrale genannt, als Namensgeber gedient hat.
Bauzeit 15. Jhr. Bauherren Zaren von Russland
Rasguljai Platz « Dieser Ort ist seit dem 17. Jahrhundert als Rasguljai bekannt. Hier befand sich die Siedlung Basmanny und verlief die Straße vom Kreml nach Pokrowskoje, einem Landgut des Zaren, das Alexei Michailowitsch Romanow (1629—1676) erbaute und seine Urenkelin, Kaiserin Jelisaweta (Elisabeth) Petrowna (1709—1762), besonders liebte. Entlang der Straße lebten die Basmanniki, die Hofbäcker, die das staatliche Brot «Basman» buken, und Handwerker, die auf Metall und Leder Muster aufbrachten.
Bauzeit 1629 Bauherr Alexei Romanow
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